Andrea bat mich, folgende Zeilen auf die
Homepage zu setzen:
Liebe Schachfreunde!! |
Erste Worte von Andrea nach der Operation: Die Eingriffe seien aus medizinischer Sicht normal abgelaufen. Die Nasenknochen sind weniger in Mitleidenschaft gezogen worden und konnten weitgehend erhalten werden. Der Wangenknochen wurde teilweise entfernt, ebenso ein Teil des rechten Schienbeins in einer Länge von 5 cm und einer Tiefe von 1 cm. Dort war bei der Untersuchung eine nicht eindeutig zu klärende Veränderung festgestellt worden. Ein Lymphknoten im Halsbereich wurde zur Begutachtung entfernt. Was derzeit übrig bleibt: Eine Narbe vom Ohr bis zum Hals, viele Nähte am Kopf innen und außen, starke Schwellungen überall und unheimliche Schmerzen. Jeden Tag etwa 30 Tabletten gegen alles mögliche, Kortisongaben in höherer Dosis. Also ist das Leben nach einer eventuell lebensrettenden OP am Anfang alles andere als angenehm. Am Freitag erfährt Andrea die Befunde der entnommenen Gewebe- und Knochenteile.
Gunter Sandner, 24.09.2001
Bei der Untersuchung von Andreas Knochengerüst wurde festgestellt, dass auch ein Kieferknochen angegriffen ist. Trotzdem sehen die Bedingungen für eine Operation relativ gut aus. Leider fehlt zum Operieren noch Chefarzt Prof. Dr. Hensen, der letzte Woche dienstlich in den USA war... Hoffen wir, dass auch ihm bald die Rückkehr gelingt und Andrea alsbald unters Messer kommt. Nochmal herzlichen Dank an alle, die Andrea auf die eine oder andere Art unterstützt haben. Die im Spendenaufruf angeführte Untersuchung hat Prof. Dr. Hensen ohne vorherige Einwilligung der Krankenkasse aus den gegebenen medizinischen Gründen durchführen lassen. Die Finanzierung ist demzufolge noch unklar. Aber der Befund zeigt deutlich die Notwendigkeit von Prof. Hensens Entscheidung. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!
Gunter Sandner, 18.09.2001
Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich erstmals seitdem Andrea in Hannover ist. Eine Untersuchung hat ergeben, dass Andreas Gewebe von Metastasen frei ist. Aber noch stehen eine Urinuntersuchung und die Knochenanalyse an. Werden bei einer der beiden positive Werte festgestellt, wird Andrea als unheilbar eingestuft. Am kommenden Montag liegen die Befunde vor. Sind diese negativ, könnte nächste Woche schon operiert werden. Eine doch schon bedeutend besser klingende Andrea Hafenstein möchte auf diesem Wege all denen danken, die ihr in ihrer tiefsten Depression Mut zugesprochen haben. Außerdem wünscht Andrea, dass hier im Internet ihr aufrichtiger Dank an den Leiter der Klinik, Herrn Prof. Dr. Johannes Hensen, und das Team der HNO-Klinik um Prof. Dr. Dr. med. Hans-Joachim Walkoborsky veröffentlicht werden. Dem schließe ich mich hiermit aufrichtig an.
Gunter Sandner, 13.09.2001
Sachsen beste Schachspieler, die Männer vom SK König Plauen, stehen unter Zugzwang. Nicht auf dem Schachbrett, da behaupteten sie in der zweiten Saison bravourös Zugehörigkeit zur weltbesten Schach-Liga, der deutschen Bundesliga. Im Alltagsleben sehen sich die Schachsportler unter ungewöhnlichem Zugzwang.
Andrea Hafenstein, die gute Seele und zugleich das personifizierte Maskottchen des Vereins, ringt mit dem Tod. Die interessierte Öffentlichkeit nimmt via Presse, Fernsehen und Internet längst Anteil am bewegenden Schicksal der Autorin des autobiographischen Büchleins "Schach dem Tumor".
Schenkt man den Medizinern Glauben - was man wohl tun muss - hat die heimtückische Krankheit gegen Andrea zu einem zwingenden Matt in wenigen Zügen angesetzt. Andrea wird mittlerweile in einer Spezialklinik in Hannover behandelt und betreut. Die düsteren Prognosen der Herren Professoren gipfeln darin, dass die Wahl-Vogtländerin heuer das Weihnachtsfest nicht mehr erleben könnte.
"Solange ich lebe, spiele ich Schach. Solange ich Schach spiele, lebe ich." Das Credo der Schachsportlerin mit dem scharfen Verstand wandelt sich in diesen Monaten von der verdrängten Möglichkeit zur bitteren Wirklichkeit. Angesichts der niederschmetternden Diagnose der Kapazitäten in Weiß ist aus der Kämpferin mit der nimmermüden großen Klappe eine andere Andrea Hafenstein geworden. Eine, die in aller Stille die ihr verbleibende Überlebenschance kalkuliert.
In Momenten, da ihr die Tränen nicht die Besinnung rauben, nimmt die Frau und Mutter einen Hoffnungsschimmer wahr. Von einer kostenaufwendigen Untersuchung und Therapie haben ihr die Mediziner erzählt. Das ist der verbleibende Strohhalm im Kampf gegen den Krebstod.
Für die Krankenkasse existiert dieser Strohhalm nicht. Wohl aber für Andreas Plauener Sportfreunde. Der SK König Plauen versucht das unmöglich Scheinende. Bloß der sich selbst Aufgebende ist schon verloren. Das ist im Leben nicht anders als auf dem Schachbrett. "Wir haben ein Spendenkonto für Andrea Hafenstein eingerichtet", erklärt der Vereinspräsident Peter Paul. Das besteht bei der Commerzbank Plauen, BLZ 870 400 00, Konto-Nr. 35 44 111.
Am bevorstehenden Sonnabend startet der SK König Plauen zu seiner 6. Vereinswanderung. Diesmal führt der Weg nach Bösenbrunn. Andrea Hafenstein kann nicht mit von der Partie sein. Die Gespräche aber werden um die Vereinskameradin und deren schwere Krankheit kreisen. Und der Fonds wird am Ende des Tages um einen stattlichen Betrag angewachsen sein. Aber alleine werden es die Plauener Schachspieler nicht schaffen können ... Es bedarf der Taten mehr.
Georg Bachmann (Aus: Freie Presse, LR Plauen, 12.09.2001)
Die Nachrichten über Andrea Hafensteins Gesundheitszustand werden immer
besorgniserregender. Die sich in ihrem Körper ausbreitende Krebsart wurde als Hautkrebs, der aber auch Knochen zerstört, diagnostiziert.
Noch dazu breitet die Zerstörung sich äußerst aggressiv und schnell aus. Nächste Woche werden letzte Untersuchungen erfolgen, danach entschieden,
ob überhaupt operiert werden kann oder nicht. Dazu kommt, dass der Krebs gerade im Gesicht wütet, eine Operation mit ziemlicher Sicherheit auch
das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigen wird. Schon der physische Zustand ihres Körpers belastet Andrea sehr stark, dazu kommt das
tagelange Warten im Wissen um das schnelle Fortschreiten ihrer gesundheitlichen Zerstörung. So ist nicht verwunderlich,
dass Andrea derzeit ziemlich am Ende ist. Vor allem das Alleinsein in ihrem Krankenzimmer und das damit verbundene Grübeln über alle möglichen Dinge
bis hin zum Tod belasten sie extrem.
Sollte der eine oder andere Leser dieser Zeilen das Bedürfnis haben, direkt mit Andrea zu sprechen, so bin ich jederzeit bereit, ihre
Telefonnummer mitzuteilen. Eine kurze E-Mail an sandnerg@t-online.de
genügt. Ich bitte aber auch um Verständnis, dass ich die Telefonnummer nicht von vornherein der Öffentlichkeit zugänglich mache.
Gunter Sandner, 09.09.2001
Die Neuigkeiten über Andreas Gesundheit sind nicht gut, eher besorgniserregend. So hat sie in der letzten Woche 10 kg Gewicht verloren. Einige Tage ging es ihr "ziemlich dreckig", zudem wurden alle schmerzlindernden Mittel abgesetzt. Nach den Aussagen ihres Ärztekollegiums hat Andrea eine Krebsart, die so in Deutschland noch nicht aufgetreten ist. Daher können auch diese Koryphäen keine eindeutige Aussage über die nächsten Tage treffen. Am Dienstag soll wahrscheinlich ein größerer operativer Eingriff erfolgen. Andreas Lebensmut hat in der letzten Woche schon gelitten, an Aufgeben denkt sie aber bei weitem noch nicht. Die Mail von Familie Stangl hat ihr dabei durchaus ein wenig mehr Mut gegeben. Bitte unterstützen Sie Andrea!
Gunter Sandner, 02.09.2001
Vielen Schachfreunden im Vogtland, und nicht nur dort, ist Andrea Hafenstein ein Begriff. Auch den Spielern und Funktionären der Bundesliga-Vereine ist die quirlige und stets in Bewegung befindliche Andrea als "Mutter" der Bundesligacracks des SK König Plauen wohlbekannt. Zumindest hat noch kein Veranstalter gewagt, Andrea des Platzes zu verweisen, wenn sie ihre Marsriegel ausgab, den Koffeinabhängigen Nachschub ans Brett lieferte und alles mögliche regelte. Aber spätestens seit dem Erscheinen ihres Buches "Schach dem Tumor" weiß die Öffentlichkeit, dass all das ein Bestandteil ihrer Selbsttherapie zur Bekämpfung eines lebensbedrohenden Gehirntumors war. Der Tumor wurde besiegt, auch durch die Ermutigungen vieler Internetnutzer, aber auf Andrea Hafenstein warteten weitere Schicksalsschläge: Ende Dezember 2000 erlitt sie einen Schlaganfall, der sie Weihnachten mit Teillähmungen im Krankenhaus verbringen ließ. Auch das überwand Andrea mit ihrer unheimlich optimistischen Lebenshaltung. Aber letzte Woche schoben sich erneut dunkle Wolken vor die Sonne. Des Morgens erwacht, verspürte Andrea einen Knoten im Nasenbereich. Das Ding wurde herausoperiert, kein Problem, aber es stellte sich als bösartige Geschwulst heraus - Krebs! Nun kämpft Andrea Hafenstein zum wiederholten Male um ihr Leben, ihre Rolle als Mutter und Schachspielerin. Zur Zeit befindet sie sich in der Nähe von Hannover in einer Spezialklinik, deren Leiter sie bei ihrem Auftritt im Fernsehen kennen gelernt hat und seitdem fachlich betreut. Ich rufe alle Schachfreunde auf, die Andrea Hafenstein kennen, ihr den Mut zuzusprechen, in dieser erneuten Schicksalssituation wieder nicht aufzugeben. Andreas Homepage lautet www.andrea-hafenstein.de.
Mit bestem Dank an alle
Gunter Sandner, 30.08.2001
Auch ich möchte mich der Bitte von Gunter anschließen. Da auch ich oft gesundheitlich vom Schicksal gebeutelt wurde, weiß ich inzwischen, wie elend man sich in einer solchen Situation fühlt. Um ihren unbesiegbaren Mut kann man Andrea nur beneiden, ich selbst hatte schon viel eher resigniert. Andreas Kampf mit sich und ihrem Körper ist beispielhaft, schließlich hat sie noch zwei Kinder und mit dem Schachspiel zum Glück eine Art "rettenden Anker". Mit ihrem Buch "Schach dem Tumor" (zu bestellen auch auf Andreas Homepage) und ihren Fernsehauftritten hat sie außerdem vielen anderen Leidensgenossen und -genossinnen neuen Mut gegeben, niemals aufzugeben. Nach ihrer ersten schweren Krankheit, bei der ihr alle zur Seite standen, war auch der Schlaganfall ein neuerlicher Schock für uns alle. Doch auch darüber ist sie hinweggekommen, blieb vital wie eh und je, ließ sich von ihren Leiden nur selten etwas anmerken. Und nun soll der ganze Kampf, mit der Krankheit, mit dem Schicksal für umsonst gewesen sein? Andrea wird es auch dieses Mal schaffen, weil es noch so viel zu tun gibt auf dieser Welt - und wer sollte sonst die Schokoriegel und Kaffeetässchen ans Brett bringen!?
Viele liebe Grüße und beste Genesung
Christian Hörr, 30.08.2001
Liebe Andrea,
gib nicht auf, kämpfe!!!
Ich wünsche Dir viel Kraft und eine baldige Genesung.
Birgit aus Magdeburg (ehemals Thale), 30.08.2001
Liebe Frau Hafenstein,
wir drücken Ihnen kräftig die Daumen, damit Sie nicht nur die Plauener Schachszene wieder bereichen mit ihrer unkomplizierten und frohgemuten Art.
Gute Besserung > Hoffentlich sehen wir Sie beim nächsten Aufeinandertreffen zw. Plauen und Tegernsee wieder gesund und zw. den Brettern wirbelnd.
Und: Durch Aufgeben hat noch niemand eine Partie gewonnen > also: kämpfen!
Viele Grüße
Anita und Markus Stangl, 31.08.2001
Hallo Andrea,
viele liebe Grüße und Genesungswünsche von allen Schachfreunden aus Markneukirchen.
Wir sehen uns bei der Plauener Blitzmeisterschaft im Dezember.
Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Atze, 03.09.2001
Liebe
Andrea,
ich habe gestern von Gunter erfahren, dass Du wieder im Krankenhaus bist. Diese
Hiobsbotschaft hat mich sehr getroffen. Hast Du doch den Tumor im Kopf besiegt
und gegen alle Schicksalsschläge des Lebens erfolgreich angekämpft. Nach
meinen Informationen steht Dir heute (Dienstag) eine Operation bevor. Ich hoffe,
dass die Ärzte danach eine optimistische Diagnose stellen werden und Du auch
diese Krankheit besiegen wirst.
Ich habe erst kürzlich die Wiederholung Deines Fernsehauftritts in "Unter
uns" gesehen. Sie haben nur die "Highlights" gezeigt und Du warst
dabei. Vielleicht gibt es statt einer Wiederholung bald eine Fortsetzung Deiner
Lebensgeschichte. Ich glaube daran. Du schaffst es.
Roland Pfretzschner, 04.09.2001
Liebe Andrea!
Dich hast es wahrlich nicht leicht getroffen.
Ich bin aber sicher, Du wirst auch diese Hürde meistern, so wie Du die anderen gemeistert hast. Ich
wünsche Dir alles erdenklich Gute. Man sieht sich hoffentlich bald wieder in alter Frische.
Hendrik Hoffmann, 05.09.2001
Liebe Frau Hafenstein,
ich habe über die Chessgate-Webseite, wo ich regelmäßig in der Spielzone blitze, von Ihrem Schicksal erfahren.
Behalten Sie Ihren Lebensmut! Seien Sie weiterhin so tapfer! Die "Schachfamilie" braucht Sie noch!
Gute Besserung
Ekkehardt Saenger, Schachclub Pegnitz-Creussen, 05.09.2001
Liebe Andrea,
ich habe gestern von Gunter die neuen schlechten Nachrichten erfahren. Ich hoffe, dass die Operation gut verlaufen ist und es nun bald wieder bergauf geht mit dir. Ich weiß, dass du es schaffen wirst und dich nicht unterkriegen lässt. Schließlich braucht dich der Verein, besonders "deine" Männer aus der 1. Bundesliga, die wären doch ohne dich völlig aufgeschmissen. Liebe Andrea, halte durch. Das Schach im Vogtland braucht solche aktiven Leute wie dich. Viele Grüße auch von allen vom SV Markneukirchen e.V., wir drücken dir alle die Daumen und sind im Gedanken oft bei dir. Wir sehen uns, spätesten beim Heimspiel der 1. BL in Plauen im Februar 2002.
Alles Gute und viel Kraft wünscht dir
Ute Sadewasser, 05.09.2001
Liebe
Andrea,
unbekannterweise - oder auch nicht, denn uns verbindet das Schach spielen - möchte
ich dir Mut und unbändigen Kampfgeist - wie man ihn im Schach an den Tag legt -
zusprechen, um die Krankheit alsbald zu besiegen. Einen meiner besten Freunde
hat es vor gut einem Jahr ähnlich aus der Bahn geworfen und dann geschafft !!
Jan Kregelin, 05.09.2001
Hallo Andrea,
gebe ja nicht auf!!! Ich wünsche dir sehr viel Kraft - gegen den Krebs! Floh braucht dich noch sehr lange!!!
MfG
Thorsten aus Zwickau, 06.09.2001
Hallo
Andrea!
Was muss ich denn da lesen? So geht es nun wirklich nicht! Die neue Saison steht
vor der Tür und da brauchen wir dich doch so dringend!
Ich habe die letzte Woche bei Jacek verbracht. Töchterlein Karolina ist
wirklich süß, die Augen hat sie vom Papa. Und wenn Jacek von der Arbeit
heimkommt und sie in seine Arme nimmt, kann man zwei sehr sehr glückliche
Menschen sehen. Das Paket ist übrigens angekommen, sie haben sich sehr darüber
gefreut. Leider fehlte bisher (wie üblich) die Zeit sich zu bedanken. Daher
vorab und auf diesem Weg ein Dankeschön von Emma, Karolina und Jacek.
Also auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken! Wenn man an sich glaubt kann
man alles erreichen.
Gruß
Kura, 06.09.2001
Die besten Genesungswünsche sendet der SV Tanne Thalheim.
Gisela Wetzel, 10.09.2001
Hallo Andrea,
der Weg ins Krankenhaus wäre wohl diesmal etwas weit für mein kleines, grünes Klappfahrrad. Aber stell Dir einfach vor, ich komm' wieder so wie
damals reingeschneit - und alles wird gut. Muss ja auch. Wer soll mir denn die Bananen ans Brett bringen? Und wer soll solche Skandalfotos machen, wie
das mit Mario? Also: Kopf hoch. Es geht weiter. Bis zum nächsten Punktspiel.
Dein Sven, 11.09.2001
Liebe
Andrea!
Die besten Genesungswünsche von Thomas. Ich habe Dich kennergelernt, kurz bevor
ich den Verein Richtung Leipzig verließ. Du warst und bist immer fröhlich und
froh gewesen, wenn wir uns gesehen haben, weißt Du noch unsere Telefongespräche
mitten in der Nacht von Steffen aus oder unser Zusammentreffen bei Sandra
vorigen Winter. Also auf weitere schöne und vergnügte Treffen.
Thomas
Schreiter, 12.09.2001
http://www.koenig-plauen.de
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Hörr. Aktualisiert am 01. Januar 2002.