Wilhelm Steinitz

José Raoul Capablanca

(1888 - 1942)

Schachweltmeister 1921 - 1927

"Nach der Romantik von Morphy und Anderssen, dem Rationalismus von Steinitz, der Neoromantik von Lasker: Capablancas neue Sachlichkeit." (Ludewijk Prins)

José Raoul Capablancas Begabung für das Schachspiel offenbarte sich schon, als er vier Jahre alt war. Das neugierige Kind schaute anfangs zu, wie sein Vater mit einem spanischen Kapitän Schach spielte. Nach einigen Fragen verstand der kleine José bereits die Spielregeln. Einmal fasste José Mut und forderte die beiden, die er bisher nur beobachtet hatte, zu einer Partie heraus. Das Ergebnis können wie uns leicht denken: Er schlug beide!

Die Eltern wollten kein einseitiges Wunderkind erziehen und förderten darum nicht sonderlich sein Schachspiel. Sie erlaubten ihm nur hin und wieder, sich im Schach zu üben. Dennoch maß sich der Junge, als er acht Jahre alt war, bereits mit den besten Spielern Kubas. An die Stelle von Vorgabepartien traten allmählich unter gleichen Bedingungen ausgetragene Partien.

1900, mit zwölf Jahren, focht er sein erstes Match gegen Juan Corzo aus, der damals der stärkste Spieler von Kuba war. Der Kampf endete mit dem Sieg Capablancas 7:6, was ihm die Meisterschaft seines Landes einbrachte.

1902 beteiligte sich Capablanca mit 13 Jahren an der Kubanischen Meisterschaft, die von Corzo gewonnen wurde. Capablanca belegte den vierten Platz.

Nach dem Besuch der Realschule in Havanna, besuchte er 1904 eine Privatschule in New York.

1906 schrieb er sich für ein Studium auf der Columbia-Universität ein und studierte Chemotechniker. Während der Studienjahre spielte er natürlich auch Schach. Capablanca hielt sich oft im Manhattan Chess Club auf und kreuzte die Klingen mit dem damaligen Weltmeister Emanuel Lasker.

1908 entzog sein Förderer Capablanca die finanzielle Unterstützung, weil Capablanca sich zu viel mit Schach beschäftigte und sein Studium vernachlässigte. Capablancas Leben bestand fortan nur noch aus Schach.

Seine Simultanvorstellungen erregten riesiges Aufsehen. Die große Zahl der gleichzeitig gespielten Partien und das vorzügliche Resultat erstaunten alle, die sich für das Schach und für ihn speziell interessierten. Die Qualität seiner simultan gespielten Partien war viel höher als bei den üblichen Routine-Simultankämpfen. Sie hatten das Niveau von erstrangigen Turnierpartien. Zu jener Zeit spielte Capablanca - neben den Simultanveranstaltungen - auch mehrere Partien mit den Größen verschiedener Städte. Für diese Zusammentreffen war bezeichnend, dass der Kubaner fast alle Partien gewann und nur selten ins Remis einwilligen musste.

Capablancas Erfolge in Amerika hatten das sensationslüsterne Publikum und auch die Organisatoren immer mehr in Spannung versetzt. Diese führten deshalb den zwanzigjährigen Kubaner 1909 mit ihrem Champion, dem 32-jährigen Frank J. Marshall zusammen. Das Ergebnis lautete 15:8.

Nach diesem sensationellen Sieg sahen die amerikanischen Zeitschriften in Capablanca den zukünftigen Weltmeister. Nach dem Sieg über Marshall ging Capablanca auf Simultan-Tournee und spielte dabei 720 Partien. Er gewann 686, verlor 14 und spiele 20 Partien Remis.

1910 errang er bei der 32. Meisterschaft des Staates New York den ersten Platz und 1911 bei der 33. Meisterschaft in New York hinter Marshall den zweiten Platz. Die amerikanische Presse beschäftigte sich viel mit ihm und seinen Ergebnissen.

Sein erstes großes Turnier, San Sebastian 1911, führte Capablanca gleich mit den besten Schachspielern der Welt zusammen. Capablanca gewann das Turnier! Er siegte mit 9½ Punkten vor Rubinstein und Vidmar (9), Marshall (8½), Nimzowitsch, Schlechter und Tarrasch (7½), Bernstein und Spielmann (7).

Als nächstes forderte er Weltmeister Lasker zu einem Titelkampf heraus. Laskers Bedingungen waren, das Match auf 30 Partien anzusetzen, wer als erstes 6 Partien gewinnt, sollte neuer Weltmeister werden. Capablanca war mit diesen und anderen Bedingungen Laskers nicht einverstanden, daraufhin brach Lasker die Verhandlungen ab. Es sollte noch 10 weitere Jahre dauern, bis es zum Titelkampf zwischen den beiden kam.

Nach dem großen Erfolg von San Sebastian trat Capablanca eine Rundreise durch Europa an. Er spielte sehr viele Partien und erzielte ein imponierendes Ergebnis. 1913 wurde er in New York wieder Erster, doch in Havanna vermochte er anschließend "nur" den zweiten Platz hinter Marshall zu belegen. Noch im selben Jahr beteiligte sich Capablanca in New York an zwei Turnieren: dem Turnier des Rice-Schachklubs und dem des Manhattan Chess Club. In beiden Turnieren gewann er sämtliche Partien.

Im Jahre 1913 setzte Capablanca seine Rundreise durch Europa fort. Er gab Simultanvorstellungen, oder spielte Wettkämpfe gegen die führenden Meister und gewann dabei 19, verlor 1 und spielte 4 Partien remis.

Capablanca wurde in den diplomatischen Dienst Kubas aufgenommen, ohne große Pflichten, aber mit sicherem Einkommen, sodass er seine Schachlaufbahn fortsetzen konnte. Er verbesserte sich immer weiter, von 1914 bis 1924 verlor er nur eine Partie (gegen Chajes), was ihm den Beinamen "Schachmaschine" einbrachte.

Bevor Capablanca Europa verließ, hatte er eine Begegnung in Berlin mit Emanuel Lasker. Die beiden spielten zehn Blitzpartien miteinander, aus denen der Kubaner 6½ Punkte erzielte.

Im Jahre 1914 wurde in St. Petersburg ein Großmeisterturnier veranstaltet. Im Vorturnier ließ der siegreiche Capablanca den Weltmeister Emanuel Lasker anderthalb Punkte hinter sich. Im doppelrundigen Finale besiegte jedoch Lasker in einer Partie den Kubaner, während die andere remis ausging. Das genügte Lasker, um das Turnier mit einem halben Punkt Vorsprung vor Capablanca zu gewinnen.

Zar Nikolaus II. verlieh den Titel "Großmeister des Schachs" an die ersten fünf des Turniers: Capablanca, Lasker, Tarrasch, Marshall und Aljechin. Capablanca nahm erneut Verhandlungen mit Lasker über ein WM-Match auf, aber der Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendete diese Bestrebungen.

Von 1914 bis 1918 gewann Capablanca in New York vier Turniere. 1914 mit 11:0, 1915 mit 13:1 und 1916 das Rice-Gedenkturnier mit 12:1. Anschließend spielten die ersten fünf - Capablanca, Janowski, Kostic, Kupchik und Chajes - in der Siegergruppe gegeneinander, in der Capablanca mit 2:2 siegte. 1918 gewann Capablanca mit 10½:1½.

In diesen vier Jahren erlitt Capablanca nur eine Niederlage, 1916 gegen Chajes. In den nächsten acht Jahren verlor Capablanca keine einzige Partie mehr.

Im Jahre 1919 gewann Capablanca gegen den jugoslawischen Meister Kostic ein Match mit 5:0 und das Turnier zu Hastings mit 10½:½.

Kurz nach dem Turnier wurden wiederum Verhandlungen mit dem Weltmeister geführt. Lasker trat seinen Titel freiwillig ab, nachdem seine - von Capablanca akzeptierten - Bedingungen bei der Schachwelt keine Zustimmung gefunden hatten. Capablanca konnte und wollte nicht unter solchen Umständen Weltmeister werden. Die Verhandlungen steckten in einer Sackgasse. Erst als Havanna 20.000 Dollar für den Zweikampf bereitstellte, war Lasker zu einer Einwilligung bereit.

Das Match wurde schließlich 1921 in Havanna gespielt. Es waren 24 Partien vorgesehen. Das Ergebnis des Matches um die Weltmeisterschaft wurde stark dadurch beeinflusst, dass Lasker 53 Jahre alt war, während Capablanca 33 Jahre zählte. Das tut aber der Leistung von Capablanca keinen Abbruch. Auch die Hitze, die in Havanna herrschte, begünstigte nicht den Älteren. Laskers Gesundheitszustand verschlechterte sich im Laufe des Matches erheblich. Deshalb schlugen verständige Kreise vor, das auf 24 Partien angesetzte Match zu verkürzen. Das wurde aber von Lasker selbst nicht akzeptiert. Er spielte weiter. Als er jedoch nach zwei erneuten Remis auch die 14. Partie verlor, gab er auf Anraten seines Arztes den Wettkampf auf und verließ Havanna. Capablanca wurde Weltmeister mit 9:5, ohne auch nur eine Partie verloren zu haben.

Nachdem Capablanca 1921 Weltmeister geworden war, heiratete er im Dezember desselben Jahres die Tochter einer vornehmen Havannaer Familie. Zwei Mädchen wurden ihnen geboren.

1921 schrieb Capablanca zwei weitere Bücher, "Chess Fundamentals" und ein Buch über die Weltmeisterschaft gegen Lasker.

1922 gab Capablanca mehrere Simultanveranstaltungen in den Vereinigten Staaten. In Cleveland spielte er gleichzeitig gegen 103 Gegner, gewann 102 und gab eine Partie Remis.

Im Londoner Turnier 1922 siegte Capablanca mit 13 Punkten vor Aljechin, der 11½ erreichte. Die nächsten Plätze vielen an Vidmar (11), Rubinstein (10½), Bogoljubov (9), Réti und Tartakower (8½), sowie Maroczy und Yates (8).

Im Turnier zu New York 1924 wurde Capablanca mit 14½:5½ Zweiter hinter Lasker. Den einzigen Partieverlust im Turnier erlitt Capablanca gegen Réti. Die erste Niederlage nach acht Jahren! Die nächsten Plätze belegten Aljechin mit 12, Marshall mit 11 und Réti mit 10½ Punkten.

1925 wird Capablanca in Moskau mit 10:10 Dritter hinter Bogoljubov und Lasker. Nach dem Moskauer Turnier entspannten sich rege Diskussionen. Sowohl in der Fachpresse als auch in den Tageszeitungen war es ein beliebtes und aktuelles Thema, die Ergebnisse des Weltmeisters in Moskau und seine Zukunftsaussichten zu analysieren. Einige prophezeiten seinen Niedergang, andere sprachen nur von einer vorübergehenden Erschlaffung. Auf diese Weise erregte die Rolle des Weltmeisters die Gemüter.

Nach den Turnieren in New York und Moskau bedeutete das fünf Teilnehmer umfassende doppelrundige Turnier in Lake Hopatcong 1926 eine wahre Erholung für Capablanca. Er wurde Erster mit vier Siegen und vier Remis ohne eine einzige Niederlage. Die weitere Reihenfolge war Kupchik (5), Maroczy (4½), Marshall (3) und Eduard Lasker (1).

Inzwischen machten zwei neue Weltmeisteranwärter von sich reden. Aljechin und Nimzowitsch. Sie gehörten zu den fünf Teilnehmern des New Yorker Turniers 1927, dessen Zweitplatzierten - sofern Capablanca siegte - in der Turnierausschreibung das Recht zugesprochen wurde, Capablanca zu einem Wettkampf um die Weltmeisterschaft herauszufordern. Der Glücksfaktor wurde weitgehend eingeschränkt, da jeder gegen jeden vier Partien austragen musste.

Der Weltmeister gewann das Turnier ungeschlagen mit 14 Punkten bei einem Vorsprung von 2½ Punkten vor Aljechin. Dann folgten Nimzowitsch (10½), Vidmar (10), Spielmann (8) und Marshall (6).

Von 1914 bis zu diesem Turnier in New York 1927, hatte Capablanca von seinen 158 Match- und Turnierpartien nur ganze 4 verloren.

Im September 1927 spielte Capablanca in Buenos Aires gegen Aljechin um die Weltmeisterschaft. Das Preisgeld betrug 10.000 Dollar in Gold. Das Match endete mit einem Sieg Aljechins, der Capablanca mit 18½:15½ bei 25 Remisen bezwang. Dieses Resultat überraschte die einen und erschütterte die anderen. Vor dem Match behaupteten verschiedene Experten, dass Aljechin keine einzige Partie gegen den Kubaner gewinnen werde. Die Umsichtigeren bemerkten indessen, dass Aljechin auch in New York nicht mit letzter Kraft gespielt hatte. Für die Vorbereitung auf den Wettkampf nutzte Aljechin sämtliche Mittel sowie alle Kenntnisse, die er aus dem Studium der Partien Capablancas erworben hatte. Eben darum äußerten Capablancas Anhänger nach dem verlorenen Match, dass dieser zwar unterlegen wäre, sein Stil aber triumphiert habe. Aus den Partien war nämlich ersichtlich, dass Aljechin von Capablanca ziemlich viel gelernt hatte.

Die Niederlage im Match hatte Capablanca sehr erschüttert; er betrachtete sie beinahe als eine persönliche Beleidigung. Seine Äußerungen darüber waren nicht objektiv. Auch erkannte er Aljechin nicht als den besseren Spieler an. Tatsächlich war bei ihren Zusammentreffen auf Turnieren bis dahin Capablanca erfolgreicher gewesen. Die Versuche, zwischen ihnen einen Revanchewettkampf zu vereinbaren, gelangten an einen toten Punkt. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich verschlechtert, und dieser Umstand machte alle weiteren Verhandlungen zunichte.

Capablanca vermochte die jähe Erschütterung und Verbitterung über den Verlust der Weltmeisterschaft bald zu überwinden. Er gewann Berlin und Budapest 1928, Barcelona 1929, Ramsgate 1929, wurde Zweiter in Bad Kissingen 1928 (hinter Bogoljubov), Karlsbad 1929 (hinter Nimzowitsch) und Hastings 1930/31 (hinter Euwe)

Aljechin lehnte die Herausforderung Capablancas zu einem Revanchematch um die Weltmeisterschaft ab. Er verlangte außerdem von Capablanca, dass dieser 10.000 Dollar in Gold (was Capablanca seinerzeit 1927 auch von Aljechin verlangte) für den Titelkampf hinterlegen sollte. Der Kubaner konnte aber nach dem Börsencrash, das Geld nicht auftreiben.

Stattdessen spielte der Weltmeister 1929 in Deutschland und Holland ein Match um den Titel gegen den weitaus schwächeren Efim Bogoljubov. Aljechin gewann mit 15½:9½.

1931 gewann Capablanca ein Match gegen Max Euwe mit 6:4 und das New Yorker Turnier mit 10:1.

1934/35 startete Capablanca wieder in Hastings. Das war zugleich sein letztes Auftreten im Neujahrsturnier. Er wurde Vierter - und musste auch noch für einige weitere Jahre dem ersten Plätzen entsagen.

Im Turnier zu Moskau 1935 belegte Capablanca nach 1. Botwinnik, 2. Flohr und 3. Lasker den vierten Rang. Capablanca vermochte auch keines der zwei Turniere in Margate zu gewinnen, die zwischen den Moskauer Turnieren von 1935 und 1936 stattfanden. Im Jahre 1935 war er Zweiter hinter Reshevsky, 1936 gleichfalls Zweiter hinter Flohr, beide Male mit einem halben Punkt Rückstand.

1936 wurde in Moskau ein zehn Teilnehmer umfassendes doppelrundiges Turnier veranstaltet. Capablanca siegte ungeschlagen mit 13 Punkten vor Botwinnik (12).

1936 spielte er im Turnier zu Nottingham. Botwinnik und Capablanca teilten sich den 1. und 2. Platz mit 10 Punkten. Den 3. bis 5. Platz nahmen Euwe, Fine und Reshevsky mit je 9½ Punkten ein. Sechster wurde Aljechin mit 9 Punkten vor Lasker und Flohr, die es auf 8½ Zähler brachten.

1937 ließ sich Capablanca von seiner ersten Frau scheiden, weil die sehr einflussreiche Familie sich mit Erfolg dafür einsetzte, dass er seines Postens als Attaché enthoben wurde.

In Semmering-Baden 1937 teilten sich Capablanca und Reshevsky mit 7½ Punkten den 3. und 4. Platz. Sieger wurde Paul Keres mit 9 Punkten.

1938 heiratete Capablanca die russische Prinzessin Olga Chagodajev.

In Paris konnte Capablanca 1938 den letzten Turniersieg seines Lebens erringen. Der einzige wahre Misserfolg, den Capablanca in seiner gesamten Laufbahn einstecken musste, war das AVRO-Turnier in Amsterdam 1938. Keres und Fine teilten sich mit 8½ Punkten den ersten und zweiten Platz. Botwinnik wurde Dritter mit 7½ Punkten. Die Plätze 4 bis 6 erreichten Aljechin, Euwe und Reshevsky mit je 7 Punkten. Capablanca belegte den 7. Platz mit 6 Punkten. Flohr wurde mit 4½ Punkten Achter.

In Margate 1939 erreichte Capablanca den 3. bis 4. Platz. Sieger wurde Keres. Seine letzte offizielle Partie spielte er auf der Olympiade 1939 in Buenos Aires. Capablanca spielte am ersten Brett der kubanischen Mannschaft und erreichte das beste Ergebnis an diesem Brett mit 8:2.

Leider kam weder ein Match gegen Aljechin noch gegen Keres zustande. Sogar ein vorgesehener Wettkampf gegen Eliskases scheiterte. So bot sich für Capablanca in den folgenden Jahren wenig Gelegenheit, bedeutsame Partien zu spielen.

Am 7. März 1942, im Alter von 54 Jahren erlitt José Raoul Capablanca im Manhattan Chess Club, während er einer Partie zuschaute, einen Herzinfarkt. Er starb am 8. März 1942 im Mount Sinai Hospital, in dem Hospital, in welchem bereits ein Jahr vorher Emanuel Lasker starb. Capablanca wurde feierlich und mit allen Ehren in Havanna beigesetzt und Präsident Batista ordnete eine Staatstrauer an.

In seiner Karriere spielte Capablanca insgesamt 48 Weltmeisterschaftspartien mit einem Ergebnis von 24½:23½ (35 Remisen). Er war 6 Jahre Weltmeister und bekam nie eine Chance zu einem Revanchematch. Seine nachträglich berechnete historische Elo-Wertung beträgt 2725. Capablanca spielte über 700 Turnier- und Wettkampfpartien mit einer Gewinnquote von 71 Prozent. In seiner gesamten Schachlaufbahn verlor Capablanca nur 36 Partien! 1951 gab die kubanische Regierung eine 25-Cent-Briefmarke mit einem Portrait Capablancas heraus.

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