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AKTUELLES |
18. April 2009
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"Metachess" – in
eigener Sache
Seit fast 10 Jahren schreibt Jörg
Seidel auf unserer Internetpräsenz unter der Rubrik
Metachess. Jetzt ist daraus ein Buch geworden, in dem
32 der wichtigsten Artikel versammelt sind. Erschienen
ist es – wie bereits das Buch über Arnold
Zweig und das Schach – in der Rostocker "Edition
Grundreihe", wo man viel Wert auch auf ein ansprechendes
und leserfreundliches Design legt. So ist nicht nur
ein gewichtiges, sondern auch ein schön anzuschauendes
Buch entstanden.
Das Buch ist im Buchhandel, im Schachbuchhandel,
bei Amazon
und beim Verlag
erhältlich. ISBN: 978-3-937206-07-3, Paperback,
14,8 x 21 cm, 426 Seiten, 22,90 Euro.
Rückentext: "Philosophie und Schach verhalten
sich zueinander wie zweieiige Zwillinge – groß
sind die Unterschiede, stärker noch die Gemeinsamkeiten:
Ernsthaftigkeit und spielerische Leichtigkeit auf der
einen Seite, aber eben auch das Grenzen ans Transzendente
und die Hoffnung, vollkommene Innerlichkeit zu erreichen.
Kein Wunder also, dass gerade die Literatur sowie die
Geisteswissenschaften sich des Schachspiels in immer
neuen Anläufen annahmen. In 32 Essays, Artikeln
und Besprechungen versucht das Buch die Vielfalt der
Beziehungen zu beleuchten und wagt sich an seinen exponiertesten
Stellen auch ins Dickicht metaphysischer Spekulation,
um der schachlichen Reflexion neues Land zu erschließen.
Das Schach ist zu wichtig, als dass man es den gemeinen
Schachspielern überlassen dürfte."
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AKTUELLES |
19. März 2009
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"Der Tod des Diogenes"
– Rezensionen
Nun sind auch die ersten Rezensionen
zu Jörg Seidels philosophischer Kriminalgeschichte
"Der Tod des Diogenes" eingetrudelt, weitere
werden folgen. Vorerst schreibt die Fernschachpost
(1/2009): "... ein gutes, ein unterhaltsames, kurzweiliges
und zum Mitlösen anregendes Buch", "konzeptionell
sehr durchdacht" und empfiehlt: "Das Buch
ist ein guter Kauf!"
Auch der Vogtland-Anzeiger
(27.1.2009) zeigt sich angetan und hält es für
ein "rundum gelungenes, wenn auch ungewöhnliches
Buch", voller anregender Ideen und flotter Schreibe,
"Ein Krimi – spannend wie die Philosophie",
in dem vor allem die Frauen die wesentlichen Akzente
setzen.
Und KARL,
das Kulturelle Schachmagazin (4/2008) bläst
ins selbe Horn: "eine kurzweilige Geschichte mit
überraschenden Handlungssträngen", eine
Geschichte, "die mit dem Genre spielt".
Besondere Beachtung verdient die angesehene Berliner
Literaturkritik, die das Buch gänzlich aus
literarischer Sicht beurteilt: als ein "phänomenologisches
Kammerspiel", als "als dramatischen Dreiakter,
der herkömmliche Krimistrukturen gekonnt ironisiert"
wird das Buch charakterisiert.
Deutschlands größte Philosophiezeitschrift
"der blaue reiter"
(August 2009) schreibt: "Der Roman wirkt, weil
der Text die produktive Einbildungskraft des Lesers
in einen Schwebezustand versetzt."
Auch die Rezensentin der Zeitschrift
Schach (3/2009) war "positiv überrascht"
und sieht "eine gut lesbare und geschickt konstruierte
Handlung", frei von den üblichen Schach-Klischees.
Die Rochade Europa
(3/2009) hebt "den flüssigen Stil des Autors"
hervor und spricht "von einem anspruchsvollen Krimi".
Das
Buch jetzt bei Amazon bestellen. (12,90 EUR)
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LITERATUR |
15. September 2008
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Das alles ist doch sonnenklar –
Milan Vidmars "Das Ende des Goldzeitalters"
Diesmal widmet sich Metachess einer
Antiquität: Milan Vidmars philosophischem Hauptwerk
"Das Ende des Goldzeitalters". Dort hat der
einstige Schachstern, dessen Schachbücher noch
heute aufgelegt werden, mit großer Geste versucht
die Welt zu erklären. Was dabei herauskam, ist
ein besonders pikantes Häppchen Hybris, das uns
aber vielleicht doch etwas über Menschen und Dinge
lehrt, auch gegen die Intention des Meisters. mehr ...
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