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"Wir reden und schreiben
Unsinn."
- Stephen L. Carter: Schachmatt
Der Roman ist tot! [1]
Anhang:
(Eine kleine Blütenlese, thematisch geordnet. überschneidungen
der Themen sind zufällig und doch zwangsläufig.)
Der erste Satz:
"Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens",
sprudelte meine Frau heraus, mit der ich seit fast neun
Jahren verheiratet bin, an dem Tag, der in Kürze
einer der traurigsten meines Lebens werden soll.
Emotion (Übersetzung): Die Welt ist
von einem hellen, zornigen Rot überzogen. Meine
Beine sind aus Stein. Mein Gesicht ist aus Stein. Ich
stehe ganz still, lasse mich von der Röte überfluten,
genieße sie, wie man eine heiße Dusche genießt.
Jede Pore nimmt die Röte in sich auf, ich fühle,
wie alle Zellen meines Körpers davon erfüllt
sind, und spüre, wie die Luft knistert, sehe ein
Omen, das Zeichen eines heraufziehenden Sturms, und
erlebe in diesem Moment der Erstarrung und des Zorns
noch einmal, mich selbst verachtend, jede Schmeichelei
gegenüber Weißen
" (35).
Ich möchte sagen, dass wir weder Freunde sind noch
waren, aber ich zügle mich, reibe mir die Schläfen
und schließe die Augen, denn die Welt ist jetzt
leuchtend rot, und wahrscheinlich brülle ich, und
mein Sohn, der aufgeschreckt in der Tür steht,
weicht zurück (285).
Mein Adrenalinspiegel steigt (426).
Witz: Noch vor wenigen Augenblicken
war
sie nervös, vielleicht sogar verängstigt.
Jetzt ist sie wütend. Man könnte also sagen,
dass sich ihre Stimmung gehoben hat" (57).
Vielleicht sind ja die heimlichen Telefonate und ihre
langen und nicht weiter begründeten Abwesenheiten
vom Büro reiner Zufall. Und vielleicht springt
ja mein Vater gleich aus dem Sarg und tanzt den Funky
Chicken (76).
Syntax: Ja wer? Das frage ich mich erneut
und unterdrücke ein Husten, zu dem die erstickende
Weihrauchwolke reizt, die auch heute noch zum Ritus
der Episkopalkirche gehört, auch wenn die meisten
Menschen vergessen haben, warum. Ja, wer?" (68).
"So sind Schwestern", meinte Rob Saltpeter,
der spindeldürre Verfassungsfuturist, der gelegentlich
mein Basketballpartner ist, als ich ihm gestern Vormittag
die Geschichte teilweise erzählte, während
wir im Umkleideraum des YMCA saßen, nachdem uns
zwei Polizisten während ihrer Freischicht in der
Halle regelrecht auseinandergenommen hatten. (155).
"Gehen Sie bitte aus dem Weg, Professor!",
sagt der Mann, der den Mann getötet hat, der Abby
getötet hat (712).
Stilblüte: Blumen sind jedoch keine
Menschen
." (71)
Im Näherkommen sehe ich, dass Kimmer sich inzwischen
an ihr Mobiltelefon gehängt hat
" (88).
Mein Vater liebte es, ungestört zu sein. Anders
als den meisten Menschen, hätte es ihm wahrscheinlich
nicht viel ausgemacht, allein zu sterben, was er dann
ja auch getan hat" (118).
Dieser Beifahrer ist nämlich eine Frau, und ich
kenne sie gut. Es ist die Beifahrerin meiner Träume.
Es ist die Skaterin (351).
Missmutig mümmele ich die schnell kalt werdende
Pizza, schlürfe die schnell warm werdende Diätcola
und grüble darüber nach, wann ich wieder anrufen
soll (657).
Schritte knirschen auf dem Kies. Kommen langsam näher.
Vorsichtig. Auf eine Falle gefasst (714).
Rumphilosophieren: Für den Atheisten
ist der Friedhof eine Stätte der Toten, gewöhnlich
und absurd, zutiefst sinnlos, für den Gläubigen
jedoch ist er ein Ort furchtsamer Fragen und bestürzender
Antworten" (85).
Manchmal ist das, was sich allzu gut anhört, um
wahr zu sein, nichts als die Wahrheit (296).
Problematisch an Amerika ist doch nicht, dass es
eine christliche Nation ist, sondern dass es das allzu
oft nicht ist (319). (Zu diesem Satz schreibt Carter
im Nachwort: Des Weiteren muss ich gestehen, dass nicht
restlos alles in dem Buch meine eigene Schöpfung
ist.
Rob Saltpeters Bonmot (sic!) über die
USA als christliche Nation habe ich ursprünglich
aus dem Munde des tiefsinnigen (sic!) David Bleich vernommen
)
Gängelband: Sie sieht mich sanft
an. "O Misha, es tut mir so Leid. Das ist keine
sehr glückliche Erinnerung." Darauf gehe ich
nicht weiter ein. "Ich habe
." (149).
Übersetzung: Dana, die Vertrags- und Urheberrecht
unterrichtet, ist einer unserer Stars, obwohl ihre zierliche
Gestalt so manchen unglücklichen Studienanfänger
zu der Ansicht verleitet, man könnte mit ihr Schlitten
fahren (163).
Ja, es gibt Zeiten, da bin ich gern Juraprofessor. Aber
es gibt auch Zeiten, da bin ich es furchtbar ungern
(309).
Schachweisheit: Es ist, als schaue man
dem Schachspiel zweier Großmeister zu, all diesen
subtilen Manövern, die für den ungeschulten
Verstand keinerlei Sinn ergeben, die aber trotzdem dazu
führen, dass einer der beiden urplötzlich
geschlagen wird (179).
"Ich will Ihnen was sagen, Professor. Sie wollten
doch über Schachfiguren reden? Sie und ich, wir
sind nur kleine Bauern. Die mächtigen Männer
spielen gegeneinander, und wir sind ihre Bauern. Ob
es uns passt oder nicht. Ich stehe unter ihrem Einfluss,
und Sie ebenfalls" (224).
Trotz allem wirkt die Atmosphäre im Schachclub
beruhigend auf meine strapazierten Nerven: das hörbare
Aufsetzen der Figuren auf dem Brett, das Ticken der
Uhren, der Jubel der Sieger (sic!) und die Ausreden
der Verlierer – eine wohlklingende Symphonie des
konzentrierten, zugleich aber auch ungeheuer entspannenden
Ringens kluger Köpfe (415).
Amerika verdirbt das Schachspiel, wie es alles andere
auch verdirbt (416).
Dialog: "Ich kann Ihr vertrauen natürlich
nicht erzwingen, aber Sie sollen wissen, dass ich nicht
Ihr Feind bin." – "Na klar! Wer am Tag
nach der Beerdigung meines Vaters zu mir kommt und mich
nach Strich und Faden belügt, ist fortan mein bester
Freund, was?" (221)
"Hallo Jerry", sage ich gedämpft. –
"Wir müssen reden", wiederholt er (604).
Banalität: Ich schiebe mir ein Salatblatt
in den Mund, kaue ein wenig, schlucke (519).
Didaktik: "Und warum erzählst
du mir das?" – "Das weißt du genau",
sage ich leise. Während ich auf seine Antwort warte,
höre ich den Fernseher im Familienzimmer, wo Bentley
ein garantiert kindergerechtes Video guckt, das ihm
seine Paten John und Janice Brown zu Weihnachten geschenkt
haben (552).
Der letzte Satz: Ich lege noch ein Scheit
auf und beobachte die auffliegenden Funken. Es sind
zu wenig: das Feuer muss neu geschürt werden. Da
ich nirgends Anmachholz entdecke, nehme ich die Diskette,
die mein Vater in Abbys Bär versteckt hat, und
um einen Schlussstrich zu ziehen und die Vergangenheit
ruhen zu lassen, werfe ich sie in die Flammen (854).
[1]
zumindest der "große amerikanische Roman"
(List), wenn denn stimmt, was die Kritik
über dieses Buch schreibt: dass es ein "sprachliches
Meisterwerk" (Times) sei, "wunderbar erzählt
und clever konstruiert" (John Grisham), "mitreißend
und begeisternd" (US Today) oder gar, dass es sich
bei Carter um den neuen Theodore Dreiser handeln solle.
Auch deutsche Spitzenmedien (Die
Welt, Spiegel,
ZDF)
schließen sich dem Urteil, wenn auch verhaltener,
an.
Wenn das alles stimmt, dann ist der Roman tot, unwiederbringlich
verloren.
Zum Glück stimmt es nicht!! Man
könnte es dabei bewenden lassen, das Buch spricht
für sich (vgl. Anhang). Aber da es sich um prominente
Stimmen handelt und um einen Bestseller, der gerade
antritt die Welt zu umrunden, ist mehr verlangt.
Gleich vorweg: Weniger der Autor als
Verlage (Knopf und List) und Rezensenten sind für
den unerfreulichen Skandal verantwortlich. Stephen L.
Carter macht auf den ersten Blick einen sympathischen
Eindruck, die Bescheidenheit seines Stils unterstreicht
dies nur. Offensichtlich ist er selbst vom Erfolg seines
Erstlings überrascht worden. Und sicherlich ist
er ein brauchbarer Juraprofessor, ein guter Lehrer in
Yale, vielleicht sogar einer der "führenden
Intellektuellen in den Staaten" (List) – in
einem Land, wo führende Intellektuelle sich seit
Jahrzehnten den Präsidentenstab überreichen,
keine wirkliche Überraschung.
Nur: Leider, leider fehlt Carter zum
Schreiben eines Romans jegliches Talent, das Produkt
ist derart ärmlich, dass eine Rezension schon peinlich
wirkt. Unter der Talentlosigkeit leidet nicht nur das
mit 860 Seiten immens aufgeblähte Buch, die im
Kern vielleicht sogar berichtenswerte Geschichte –
O-Ton: "Die Geschichte ist nichts weiter als eine
Geschichte" -, darunter leidet vor allem der Leser.
Denn an Langeweile ist dieses Werk im Bestsellerbereich
kaum zu überbieten und das will was heißen,
wo "Bestseller" ein Synonym für Drittklassigkeit
geworden ist. Der unglückliche Amerikanismus "Bestseller"
wird eben auf der Endsilbe betont und hat mit dem "Best"
per definitionem nichts zu tun (Ausnahmen, wie Ecos
"Der Name der Rose", bestätigen die Regel
und Verwechslungen zu "Longsellern" müssen
vermieden werden: "Der Zauberberg" z.B. ist
ein "Longseller"). 4,2 Mio. Dollar soll man
für das Manuskript geboten haben; vielleicht ist
dies die Erklärung, weshalb dieses amateurhafte
Geschreibsel (wider besseres Wissen?) in die Hitparaden
geworben wird (http://www.list-verlag.de/lese_pdf/vorschau_list.pdf):
schließlich muss es sich rentieren. Ob Kapital
ab 300 Prozent (noch) über Leichen geht, wie der
von Carter gern zitierte Marx einst paraphrasierte,
können wir hier offen lassen, über Lügen
geht es aber ohne Zweifel und eine Lüge ist es
eben, dies als ein gutes oder wichtiges Buch zu bezeichnen.
In anderen Worten: Erfolg ist immer schon
und wird erst danach.
Kurz und knapp: die Schwarte ist ungenießbar,
unlesbar.
- Die Syntax ist von erschreckender Gleichförmigkeit,
laienhaft kaschiert durch unsinnig lange, monoton konjunktivisch
eingeleitete Kausalsatzschwänze.
- Die Erzählung bleibt permanent
in der ennuyierenden 1. Person Singular Präsens
(!), wodurch sich der Autor schon grammatikalisch vieler
möglicher spannungssteigender Stilmittel beraubt
und im Übrigen keine Erzählung im eigentlichen
Sinne, sondern nur eine Beschreibung zulässt;
- Wut, Liebe, Trauer, Angst, Schrecken
,
alles wird im gleichen reizlosen Ton und mit äußerst
beschränktem Vokabular vorgetragen (Wut heißt
z.B. immer: rot).
- Der Kapitelaufbau ist streng stereotyp,
der typischen Soap-Struktur allzu ähnlich: Eröffnet
wird fast immer mit einer Begrüßungsszene,
der ein Allerweltsdialog mit gelegentlich eingestreuten
Analysefetzen folgt, um schließlich die eigentliche
Information am jeweiligen Kapitelende mit wichtigtuerischer
Geste auszuplaudern (im Film stiert der Protagonist
dann noch für einen Moment geheimnisvoll in die
Ferne. Man fragt sich, ob man in Amerika tatsächlich
schon so spricht, oder ob sich die Soaps etwa durch
harten Realismus auszeichnen?). Clevere Leser können
sich also auf den ersten und letzten Abschnitt verlassen
ohne etwas verpassen zu müssen, außer natürlich
die alltagsphilosophischen Einschübe über
Gott und die Welt, Mutter-Kind-Beziehung, Episkopalkirche,
Gottes Gericht, Geburtstechnik bei Spätgebärenden,
Depression, Kindergarten, Friedhöfe, Meeresströmungen
- Spannung stellt sich selbst an spannenden
Stellen (z.B. Friedhofsszene) nicht ein ebenso wie Versuche,
lustig und listig zu sein, allein schon am sprachlichen
Phlegma scheitern und ungezählte Stilblüten
lassen den Leser zu allem Überdruss aufstöhnen.
- Ununterbrochen wird er ans Gängelband
genommen, alles wird ihm fertig serviert, Gefühle
werden nicht sprachlich vermittelt, sondern direkt,
eins zu eins, entäußert. Raum für eigene
Bildlichkeit bleibt da kaum.
Wenn irgendwo ein Plot vorhanden sein
sollte, dann ist er im banalen Blätterwust unauffindbar
vergraben, zumindest für den Genuss suchenden Leser.
Vielleicht lässt sich das harsche
Urteil nur noch durch Übersetzungsschwächen
zugunsten des des Dilettantismus angeklagten Professors
abmindern. Vermutlich gab es da eine Menge Zeitdruck,
schließlich kam der Wälzer kaum ein halbes
Jahr nach Erstveröffentlichung schon auf den deutschen
Markt. Die Eile merkt man der Übertragung an, denn
statt auf deutsche Sprachgepflogenheiten Rücksicht
zu nehmen wird hier direkt aus dem Amerikanischen übergesetzt,
so wie man das nur von billigproduzierten Synchronisationen
aus dem Privatfernsehen kennt. Das Schlimmste am sich
verbreitenden Amerikanismus sind ja nicht Marlboro,
McDonalds und Mikrosoft oder Hollywoodschinken und auch
nicht Pepsi, Rap und Cheerleaders, das Schlimmste ist,
dass die unsäglich verlogene, coole und gefühlsüberbordende,
amerikanische Sprache – von: "hey man"
bis: "Ich liebe dich, Schatz", "Tut mir
leid", "Ich sage Ihnen mal was", "Bist
du okay?", "Ich vertraue dir" –
überall Einzug hält als Amerikanismen und
als wortwörtliche Übersetzungen. Sie erweicht
die tradierten Strukturen der deutschen Sprache, beraubt
sie schließlich ihrer einzigartigen Expressivität
und ersetzt diese mit neuen, aber eben nicht bereichernden
Bildern und Gebärden, verändert letztlich
unseren emotionalen Haushalt.
Der Leser wird mit einer Unzahl von Personen
bekannt gemacht, die alle Lynda Wyatt, Crysta Smallwood,
Joe Janowsky, Peter Ethan oder schlicht Alma oder so
ähnlich heißen und sich meist dadurch auszeichnen,
nichts Signifikantes mit der Geschichte zu tun zu haben
und vollkommen uninteressant zu sein. Was Carter nicht
daran hindert, sie sämtlich ausführlich vorzustellen,
ihre nichtssagende Vergangenheit, wie sie sich kleiden,
frisieren, an welchen kleinlichen Intrigen sie teilhaben
und so weiter. Wie der Mensch zu 90 Prozent aus Wasser
besteht, so besteht dieser "Roman" aus derartig
wässrigen Beschreibungen. Das Skelett, das Gerüst
der Handlung mag das öffentliche Interesse erklären,
nicht aber rechtfertigen.
Es geht um politische und universitäre
Machenschaften in den Vereinigten Staaten, die im Übrigen
nur bedingt verallgemeinerungsfähig sind, es geht
um die schwarze Ober- und Intellektuellenschicht. Angeblich
soll das in der Intensität neu sein, aber ich kann
versichern: ein einziger Satz eines Ed McBain sagt hundertmal
mehr über den latenten Rassismus als zehn Folianten
dieser Sorte je werden sagen können.
Ohnehin schwingt in Carters Rassismusproblematisierung
mitunter ein unangenehmer Ton von schwarzem Rassismus
durch: "Unfähig im weißen Amerika auch
nur auf ein einziges Ereignis wirkungsvoll Einfluss
zu nehmen, verschwenden wir unsere kostbare Zeit und
geistige Energie damit, uns gegenseitig schlecht zu
machen, als dienten wir dem Fortschritt unserer Rasse
dadurch am besten, dass wir uns gegenseitig vors Schienbein
treten" (26f.).
Ach ja, "es hatte mit Schach zu
tun"(387): Philidor, Aljechin, Lasker, Tal, Fischer
werden, aus welchen unerfindlichen Gründen auch
immer, namentlich erwähnt und mehr als eine ganze
Seite für die Erläuterung eines seltenen Schachproblems
(dem doppelten Excelsior) verpinselt und dem ganzen
wird dann noch die Struktur eines Schachproblems aufgezwängt
,
nichts freilich, was irgendwie relevant, interessant,
berichtenswert wäre.
Das Gute an solchen Machwerken ist, dass
sie immer die perfekte Vorlage für den Kritiker
liefern. Ich jedenfalls konnte die bereits auf Seite
44 aufkommende und sich wiederholende Lust des Autors
lebhaft nachvollziehen: "Ich sehne mich nach
dem einfachen, erfrischenden Vergnügen eines Schachspiels,
übers Netz an meinem Laptop zum Beispiel".
Genau das werde ich nun tun und empfehle es jedermann
anstatt der nervenaufreibenden Lektüre von "Schachmatt".
[Anhang]
Lesen Sie vergleichend die folgenden
Rezensionen:
Die Welt: http://www.welt.de/daten/2002/08/24/0824lbel352227.htx
ZDF: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2012211,FF.html
Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,211743,00.html
Amerika: http://www.complete-review.com/reviews/popus/cartersl.htm
Litart (Internet): http://www.litart.ch/carter.htm
Readme: http://avb.readme.de/home/sql-rezension-schmal?buch=1881&subcategory=bell-lit&category=bell
FAZ: http://www.faz.net/IN/Intemplates/faznet/default.asp?tpl=faz/content.asp&rub={2D82590A-A70E-4F9C-BABB-B2161EE25365}&doc={271CB7F8-3FB3-4A2F-B46C-DF6CF6EA9828
--- Jörg Seidel, 24.09.2002 ---
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