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POLEMIK |
2. Oktober 2007
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Der Stubentiger von Madras oder:
die Vishi-Vashi-WM
Auf Metachess wird mal wieder der
Burgfrieden in der Schachwelt gestört. Noch ergötzt
sich die friedliche Schachherde am WM-Erfolg des "Tigers
von Madras", da gießt unser Autor schon wieder
seinen ätzenden Spott über das Scheinereignis
und fragt sich, weshalb das WM-Theater im Großen
und Ganzen den Bach runter geht. Lesen Sie: "Der
Stubentiger von Madras oder: die Vishi Vashi-WM."
mehr ...
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AKTUELLES |
9. Februar 2007
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BIG BROTHER IS WATCHING YOU!
Oder: Ein Lob der Naivität.
Zum dritten und letzten Mal widmet
sich Metachess den skandalösen Vorwürfen,
die sich Topalows und Kramniks Lager an den Kopf werfen.
Vor dem Hintergrund eines alten literarischen Klassikers
– Orwells "1984" – erhält einiges
einen neuen Anstrich, denn es handelt sich um nichts
anderes als "Ownlife", "Facecrime"
und "Doublethink": BIG BROTHER IS WATCHING
YOU! mehr ...
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AKTUELLES |
2. Dezember 2006
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Verstreute Gedanken zum sogenannten
Duell Mensch gegen Maschine.
Nach Elista
produziert sich Vladimir Kramnik mal wieder gegen das
weltweit bekannte Schachprogramm "Fritz".
Wie immer wird das baldige Ende der Humanära verkündet
und wie immer verzögert sich die Erfüllung
der Prophetie. Trotz schlechter Vorbereitung kann Kramnik
offenbar gut mithalten. Seine wenigen antizipierenden
Halbzüge nehmen es noch immer gegen die anderthalb
Dutzend der Maschine auf. Warum das so ist, wurde
auf Metachess bereits besprochen. In der heutigen
Polemik – gerade in die Tastatur gehämmert
– führt Jörg Seidel noch einige zusätzliche
Gründe an und teilt zugleich einige Watschen in
verschiedene Richtungen aus. Natürlich weiß
er, dass all dies am Gang der Geschichte nichts ändern
wird. mehr ...
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AKTUELLES |
12. Oktober 2006
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Coronation Street – über das
Image des Schachspielers nach Elista 2006
Metachess: Die Schach-WM in Elista
geht ihrem Ende entgegen – oder doch nicht? Sie
hat das Zeug zur unendlichen Geschichte, zur Seifenoper.
Den Schaden, den ihr hässlicher Skandal anrichtet,
kann kein noch so brillantes Spiel wettmachen. Aber
selbst daran hapert es, gezwungenermaßen. Das
alles, behauptet Jörg Seidel, sind Zeichen eines
allgemeinen Verseifungsprozesses, der den edlen Schachsport
diskreditiert. Nach und nach geht alles den Bach runter,
beschreitet die medienpräsente Schachwelt den kümmerlichen
Weg der Coronation
Street. mehr ...
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POLEMIK |
29. November 2005
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Einige Erfahrungen mit einem Internet-Fernschach-Server
Auf Metachess berichtet Jörg
Seidel heute in einem persönlichen Artikel über
seine weniger guten Erfahrungen auf einem Internet-Fernschachserver.
Statt verbesserte Leistung und Freude am Schach schleichen
sich Frust und Unlust ein. Aber kann es überhaupt
anderes sein? Bestimmt das Medium nicht zwangsläufig
den Charakter der Botschaft? mehr ...
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POLEMIK |
27. April 2005
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Sacrificare lari oder: Schach als
Laxativum
Schach sei in erster Linie nicht
Sport, Spiel oder Spaß, sondern ein Abführmittel.
So lautet die Ausgangsthese unserer heutigen Metachess-Polemik.
Vermutlich zum ersten Mal wird ein heikles aber allgegenwärtiges
Thema angesprochen. Statt "Gens una sumus",
so behauptet Jörg Seidel, sollte der Wahlspruch
der Chaissianer (sprich: Scheißianer) "Gents
una sumus" lauten. Lesen Sie: Schach als Abführmittel.
mehr ...
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AKTUELLES |
22. Dezember 2004
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"Der Meister"
Zu Weihnachten gibt es auf Metachess
wieder eine kleine Überraschung! Wir veröffentlichen
erstmals eine bislang unbekannte Erzählung, die
uns zugesandt wurde. Der Verfasser, so wurde uns im
beiliegenden Brief mitgeteilt, sei bereits viele Jahre
tot, der Absender aber verstehe nicht viel von der Materie
und äußerte lediglich die Bitte, die kleine
Novelle, ohne Nennung von Namen, auf unserer Webseite
bekannt zu machen. Wir geben dem Anliegen um so lieber
statt, als wir glauben hiermit ein wirklich lesenswertes
Dokument der Öffentlichkeit zugänglich machen
zu können, das sowohl historisch als auch literarisch
für eine wenig verwöhnte Lesergemeinde von
Interesse sein dürfte. Also unterzogen wir uns
der mühevollen Arbeit, das handschriftlich eingereichte
Manuskript (zum Teil in Sütterlinschrift) zu entziffern
und wortgetreu wiederzugeben und können nun nur
hoffen, dass es wohl aufgenommen wird. Lesen Sie: "Der
Meister"! mehr ...
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POLEMIK |
27. Januar 2004
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Schach und Ebay
Das Internetauktionshaus "Ebay"
hat sich innerhalb weniger Jahre zum größten
Markt weltweit entwickelt und gerät durch spektakuläre
Auktionen immer öfter in die Schlagzeilen. Auch
die Schachgemeinde bleibt davon nicht unbeeinflusst:
Vermutlich tragen mehr Schachspieler virtuelle Gefechte
auf dem Ebay-Portal aus als tatsächliche am Brett.
Metachess nimmt sich heute dieses Phänomens an;
Jörg Seidel scheint zu wissen, wovon er spricht,
denn er outet sich hier als Ebayjunkie. Seine Leser
kann es dann aber nicht überraschen, wenn der (selbst)ironische
Text mit einigen nachdenklichen Tönen schließt.
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AKTUELLES |
9. September 2003
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The Art Of Chess.
Zur Ausstellung im Londoner Somerset Haus
In wenigen Tagen schließt
in London die viel beachtete Ausstellung "The Art
of Chess", von der auf fast allen Kanälen
berichtet wurde. Leider beschränkten sich die meisten
Berichterstatter darauf, in Wort und Bild den offiziellen
Ausstellungskatalog abzupinseln. Unser Metachess-Kolumnist
war vor Ort und macht sich eigene Gedanken über
Sinn, Zweck und künstlerische Aussage von artistisch
bearbeiteten Schachbrettern. Dabei konzentriert er sich
nicht auf die schon tausendfach gesehenen Exemplare,
sondern glaubt in den weniger bekannten Arbeiten (z.B.
Yoko Onos) kunst- und schachtheoretischen Zündstoff
entdeckt zu haben. mehr ...
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POLEMIK |
4. Juni 2003
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Glanz und
Elend der "Rochade"
Unermüdlich wird in unserer
Metachess-Rubrik der Kampf gegen die Windmühlen
der Mittelmäßigkeit in der Schachpublizistik
geführt.
Diesmal hat es die "Rochade Europa" erwischt,
"Deutschlands größte Schachzeitung und
die schlechteste". Zwar gibt es viel Nützliches
zu erfahren in der "BILD-Zeitung des Schachs",
aber leider oft noch mehr Stuss. Anhand von sechs ausgewählten
Beispielen versucht uns Jörg Seidel von seiner
subjektiven Sicht zu überzeugen und zeigt mehr
als nur individuelles Versagen auf. Demnach hat das
Ärgernis "Rochade" viele Namen und eine
Methode. mehr ...
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AKTUELLES |
12. Februar 2003
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Körperwelten - Innenansichten
des Schachspielers
Mit einem besonders extravaganten
Artikel überrascht uns Jörg Seidel heute in
seiner Kolumne "Metachess", denn das Thema
"Körperwelten" wurde in der Schachwelt
wohl noch nie besprochen! Wo Gunther von Hagens' Ausstellung
auftaucht, da schlagen die Wogen hoch. Die Konservierung
von Leichnamen durch Plastinaton und ihre künstlerische
Ausstellung berührt sensible Tabuzonen der modernen
Gesellschaft, die leider nur sehr selten unaufgeregt
thematisiert werden. Genau dies jedoch versucht Jörg
anlässlich des Ausstellungsschlusses in London und des
sich androhenden Verbotes in München in "Innenansichten
des Schachspielers". Für ihn stellt "das Gestaltplastinat
ein philosophisches Argument per se dar"; es darf weltanschaulischen
Voreingenommenheiten nicht zum Opfer fallen. Auch nicht
in einem marginalen Gebiet wie dem Schach, zu dem von
Hagens sowohl als Plastinator als auch als Spieler offensichtlich
etwas mitzuteilen hat. mehr ...
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POLEMIK |
20. Dezember 2002
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Schattenboxen
- das Schach und die Promis
Viel Aufsehen in der "chess
world" erregen immer mal wieder gewisse Boxer wie
die Brüder Klitschko oder Lennox Lewis, denn sie
sind bekennende Schachspieler. Sie aalen sich im warmen
Intelligenzschein der Schachsonne und umgekehrt genießt
die Szene die Popularität bei den Stars. Doch wie
sieht es wirklich mit ihren Künsten am Brett aus?
Man ahnt es schon: In "Schattenboxen - das Schach
und die Promis" gibt es wieder was zu lachen! Aber
Jörg Seidel fragt auch nach den tieferen Ursachen,
weshalb das königliche Spiel so viele Champions,
Muskelprotze und überhaupt Prominente anlockt.
Der Artikel versteht sich als Fortsetzung von "Boris
Becker und das Bum-Bum-Schach", einer der meistgelesenen
in der Metachess-Rubrik. Und, so viel sei schon verraten:
Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht ...
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POLEMIK |
22. August 2002
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Ist Schach ein sauberer Sport?
Wer Bücher über Helge
Schneider schreibt, der muss doch auch ein bisschen
Humor haben. Nicht immer geht es bei Jörg Seidel
so ernst zu wie beim vielbeachteten Munzert-Verriss.
Davon legt der heutige Beitrag "Ist Schach ein sauberer
Sport" Zeugnis ab, in dem es u.a. um Geruchsbelästigung,
die Kunst Kaugummi zu kauen, die Evolution und das Paarungsverhalten
beim Schach geht. Trotzdem verbirgt sich hinter der
lustigen Fassade ein ernstzunehmender Kern. mehr ...
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AKTUELLES |
26. Juni 2002
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Geschichte
aus tausend und einer Nacht
Die "Geschichte aus tausend
und einer Nacht" schildert hautnah die Erlebnisse
und Gedanken eines Schachspielers während des alltäglichen
Besuches auf einem der weltweit größten Schachserver.
Demnach ist die Euphorie, die vor allem Betreiber immer
wieder verbreiten, zumindest skeptisch zu betrachten.
Dient das Internetschach tatsächlich dem Spiel
oder ist es dabei, dieses zu zerstören? Erschrecken
Sie nicht, wenn Sie sich im Erzähler selbst wiedererkennen!
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AKTUELLES |
30. März 2002
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Please excuse me that I'm such
an idiot -
Kasparov in der Harald Schmidt Show
Die Meldung, dass die Nr. 1 der
Schachwelt, Garry Kasparov, am vergangenen Mittwoch
in der Harald-Schmidt-Show
zu sehen sei, ging durch alle Newsseiten. Mit viel Spannung
wurde der Auftritt des Schachkönigs beim König
des Late-Night-Talks erwartet und unter den 870.000
Zuschauern werden sich eine Menge Schachfans befunden
haben. Doch besonders in dieser Gruppe hat sicher ein
Großteil den Auftritt als ziemlich gezwungen empfunden,
die Rolle Schmidts war aufgrund der selbst eingestandenen
Unkenntnis über das gesamte Schachspiel fast schon
peinlich.
Jörg Seidel erörtert anhand dieses Fernsehabends
den derzeitigen Standpunkt des Schachspiels in der Medien-
und "Außenwelt" und nimmt dabei kein
Blatt vor den Mund. Kasparov war als Exot und ehrlicher
Vertreter seiner außergewöhnlichen Profession
eher Opfer der spöttischen und zynischen Unterhaltungsmaschinerie,
die heutzutage von vielen offenbar akzeptiert wird.
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AKTUELLES |
30. Januar 2002
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Auf der Suche nach der verlorenen
Zeit. Kasparov und die FIDE-WM
Er wollte dem Schachspiel mehr Popularität
verschaffen, als er auf internationaler Ebene die neue
Zeitregelung einführte. FIDE-Präsident Kirsan
Ilyumshinov hat damit aber mehr Unmut in der Schachwelt
ausgelöst als ihm lieb sein kann. An die Spitze
der "Anti-Schnellschach-Bewegung" hat sich
Ex-Weltmeister Gary Kasparow gestellt. In einem Artikel
auf KasparovChess.com
macht er vor allem die verkürzte Bedenkzeit für
die Niederlage Wassili Iwantschuks im WM-Finale verantwortlich
und meint, dass der Kampf im "klassischen Schach"
wohl andersrum ausgegangen wäre. Jörg Seidel
erörtert die Ansichten des Weltranglistenersten
in seinem Text "Auf der Suche nach der verlorenen
Zeit. Kasparow und die FIDE-WM" und gibt zu bedenken,
dass solch weitreichende Entscheidung uns alle etwas
angehen. mehr ...
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POLEMIK |
22. Januar 2002
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Boris Becker und das Bum-Bum-Schach
Wieder einmal dürfen wir Ihnen
eine kleine Überraschung präsentieren: Das
Thema von Jörg Seidels aktuellem Beitrag ist kein
geringeres als Boris Becker! Günther Bosch, sein
ehemaliger Trainer, erzählt nämlich in seinem
1986 erschienenen Buch "Boris" von den Schachfähigkeiten
des dreimaligen Wimbledon-Siegers. Dass es damit nicht
sehr weit her sein kann, zeigt Bosch selbst. Denn auf
fast schon peinliche Art versucht er, das Schachspiel
als ideale Wettkampfvorbereitung anzupreisen, als wesentlichen
Teil auf Beckers Weg zur Weltspitze. Dabei ist gar vom
"Powerschach" die Rede, ein Foto des Schach
spielenden Becker setzt dem Ganzen die Krone auf. Mit
dem Tennis hat Boris Becker auf jeden Fall den richtigen
Sport gewählt, denn wer will schon mit "Bum-Bum-Schach"
berühmt werden! Lesen Sie den ersten Teil einer
Reihe "Schach und Stars", die zeigt, warum
sich so viele Promis in der Schachsonne aalen. mehr
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POLEMIK |
7. November 2001
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Independence Day - Über das
Schach und die Rettung der Welt
Independence Day - der 4. Juli,
Synonym für amerikanischen Nationalstolz, aber
auch der Name eines überaus erfolgreichen Katastrophenfilms.
Heute, nach dem 11. September 2001, wirkt dieser Streifen
wie eine schreckliche Prophezeiung, die tatsächlich
Wirklichkeit wurde: New York in Chaos, Schutt und Asche.
Jörg Seidel untersucht den Film von Roland Emmerich
aber tiefer. Dabei wird offensichtlich, dass er die
Schachmetapher auf höchster Ebene benutzt, dabei
aber kläglich versagt. Wie wenig fachliche Kompetenz
bei der Produktion des Kassenschlagers tatsächlich
vorhanden war, wird bei der Analyse der Schachpartie
zwischen dem Helden David und seinem Vater deutlich.
Lesen Sie, wie das Schachspiel bei der Rettung der Welt
trotzdem behilflich war! mehr ...
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POLEMIK |
9. Oktober 2001
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Kingpin? Mehr!
Schachzeitschriften gibt es in Deutschland
zuhauf, aber alle sind gleichsam trocken und einfarbig.
Riskieren wir einen Blick nach England, entdecken wir
eine ganz andere Landschaft. "Kingpin" heißt
eine Zeitschrift, die vor Humor nur so strotzt. Jörg
Seidel ist inzwischen begeisterter Leser derselben und
stellt sie uns vor. Ob sowas auch in Deutschland ankommt?
mehr ...
Short summary in
English
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AKTUELLES |
10. September 2001
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Sieg und Niederlage auf Englisch
- victory and defeat in German
Im nachfolgenden Artikel schreibt
Jörg über die verschiedenen mentalitätsbedingten
und geschichtsspezifischen Wahrnehmungen von Sieg und
Niederlage in Deutschland und England und bringt dabei
den überraschenden Kantersieg der englischen Fußball-Nationalelf
mit den schachlichen Ereignissen der Schach-WM 1993
in Verbindung. In seinem bewusst polemischen Artikel
bezieht er sich sowohl auf die englische Presse, auf
die umfangreichen Übertragungen der Schach WM -
er hat vier Wochen lang nur Short-Kasparow-Videos geschaut
- und auf entsprechende Schachliteratur. mehr
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