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Die wahre Bedeutung der Reiskornlegende
I'm not planning to die.
Ray Kurzweil
Schlägt man ein beliebiges Werk
zur Spiel- oder Kulturgeschichte des Schachs auf, so
wird man mit großer Wahrscheinlichkeit die Reiskornlegende
finden; der Kundige kann sie schon nicht mehr hören,
die Erzählung vom klugen Bauer/Wesir/Weisen/Zauberer,
der den König/Sultan zu einer Schachpartie überredet/das
Schachspiel erfand/einen Krieg damit abwendete und den
Herrscher derart damit begeisterte, dass dieser ihm
einen hohen Lohn versprach. Der Weise mimt den Bescheidenen
und erbittet sich lediglich ein Reis/Weizenkorn auf
dem ersten der 64 Felder, zwei auf dem zweiten, vier
auf dem dritten, acht auf dem vierten und so fort, immer
die jeweils doppelte Menge des vorherigen Feldes. Der
Machthaber wird anfangs von der Genügsamkeit des
Weisen überrascht, muss aber bald feststellen,
dass alles Korn der Welt nicht genügte, dem Wunsch
nachzukommen, und wird durch dieses kathartische Erlebnis
geheilt und ein besserer Mensch.
Gern nutzen die Schachpropagandisten
das beeindruckende Bild, um selbst etwas vom Glanz der
Weisheit für sich zu beanspruchen oder aber die
Quasiunendlichkeit und damit die Unsterblichkeit ihres
Königlichen Spiels zu beweisen. Aus den mythischen
Tiefen sei es aufgetaucht und bis ans Ende des Universums
wird es leben – wenn schon nicht als Spiel, so
doch in seiner kosmischen Dimension. Nonchalant übersieht
man dabei, dass die Moral der Geschichte vollkommen
schachfrei ist, vor allem aber wird durch diesen Reduktionismus
die wahre Tiefe der Legende verschleiert. Archetypische
Legenden zeichnen sich nun dadurch aus, die Zeiten zu
überstehen und jeweils einen neuen, meist tieferen
Sinn zu erlangen. Man muss sie nur immer und immer wieder
erzählen, sie in neue Kontexte stellen, um ihrem
wahren Gehalte näher zu kommen.
Eine dieser Neuerzählungen findet
sich in einem Buch aus dem Jahre 2005 mit dem spannenden
und absichtlich doppeldeutigen Titel "Radical Evolution"
des nordamerikanischen Journalisten Joel Garreau [1]. Es
nimmt im Übrigen zum Schach keinen weiteren Bezug,
die darin beschriebenen Vorgänge werden aber –
ganz nebenbei – auch für das Brettspiel nicht
folgenlos bleiben, sie werden nämlich, wenn sich
auch nur die Hälfte dessen bewahrheiten sollte,
was es ankündigt, auf alles, was wir Menschen als
Realität kennen, die radikalsten Folgen haben.
Um sein Argument deutlich zu machen,
gestattet sich Garreau ein paar kleinere erzählerische
Freiheiten. Den ganzen Schachkram lässt er konsequent
beiseite, lässt stattdessen einen Bauern die Königstochter
retten und den König sich zum Versprechen verleiten,
dem armen Landmann jeden Wunsch zu erfüllen, und
sei es auch ein Zehntel des ganzen Reiches (ein kleiner
Lapsus, denn wie wir wissen, wird der Bauer eher das
Zehnfache des Reiches einfordern). "The peasant
however – who was not as simple as he seemed –
asked only for a chessboard and some corn. Morgen
ein Korn aufs erste Feld, übermorgen zwei aufs
zweite
wir kennen diesen Teil der Geschichte.
Der König wars zufrieden und noch am zehnten
Tag ward es kaum genug Korn, um einen "porridge"
zu machen, aber schon zehn Tage darauf wurde das Problem
deutlich: der König schuldete 524 288 Körner.
An dieser Stelle möchte man innehalten und den
Leser bitten, diese noch überschaubare Zahl in
den Taschenrechner zu tippen, mal zwei zu nehmen, "ist
gleich" zu drücken und noch mal und noch mal
und noch mal und so weiter. Am dreißigsten Tag
schuldet der König eine halbe Milliarde Korn, fährt
Garreau fort, genau genommen 536870912, alle Lasttiere,
alle Mann waren damit beschäftigt, Korn herbeizukarren.
Die Flotte wurde eingeschaltet, aber nun musste dem
König doch bewusst werden, wie unmöglich das
Unterfangen wurde, und dabei war noch nicht einmal die
Hälfte des Bretts erreicht. Tag vierzig würde
500 Milliarden Körner bedeuten und weiter braucht
Garreau nicht zu zählen, um seinen "point"
deutlich zu machen [2]: "It is just such a period
in which we now find ourselves.
Cut. Neuer Abschnitt. Szenenwechsel.
Santa Clara Valley 1938, wo zwei junge Stanford Akademiker
namens Hewlett und Packard eine technologische Fabrik
gründeten. Heute kennt man die Gegend als Silicon
Valley. Dort nahm eine Entwicklung ihren langsamen Anfang,
die sich zusehends beschleunigte, so auffällig
jedenfalls beschleunigte, dass schon in den 70er Jahren
ein gewisser Moore, Gründer der Firma "Intel",
eine Regel aufstellte, die bald als "Moores Gesetz"
bekannt wurde, nämlich dass sich die Komplexität
der Halbleiterkomponenten mit jedem Jahr verdoppeln
würde, wobei die Leistung der alten Generation
die Leistung der neuen anschiebt. Es gab danach ein
paar zeitliche Korrekturen und später musste der
quantitative Umfang erweitert werden, aber heute darf
man von der Faustregel ausgehen, dass sich der technische
Fortschritt alle 18 Monate verdoppelt oder anders ausgedrückt,
dass sich die Geschwindigkeit der Rechenprozesse verdoppelt,
oder noch anders übersetzt, dass sich die Kosten
für bestimmte Parameter alle 18 Monate halbieren.
"The power of information technology will double
every 18 months, for as far as the eye can see."
Achtzehn Monate entsprechen einem Feld auf dem Schachbrett
– was wir vor uns haben ist eine geometrische Progression
[3], ein exponentielles Wachstum [4], "the curve",
die Kurve. In Computerschachtermini übersetzt heißt
das: "The practical outcome of this juggernaut
is that IBM is expecting to fire up a machine around
the time this book is published (2005). Called Blue
Gene, it is 1000 times more powerful than Deep Blue,
the machine that beat world chess champion Garry Kasparov.
It is designed to handle 1,000,000,000,000,000 instructions
per second. [5] Diese unglaubliche Rechenkraft wird
verfügbar sein, um noch stärkere Rechenkraft
zu kreieren – das ist die Crux der computertechnologischen
Entwicklung und das ist der wahre Sinn der Reiskornsaga.
Es ist die Urlegende vom exponentiellen Wachstum und
ihre Moral ist eindeutig: Er ist vom Menschen ab einer
bestimmten Größe nicht mehr zu meistern.
Goethe hätte gesagt: "die ich rief die Geister,
werd ich nun nicht los"; man kann es zeitgemäßer
auch mit Donald Duck ausdrücken: wir würden
im Korn ertrinken und ersticken, wenn der Prozess nicht
gestoppt oder kanalisiert werden kann.
Als wissenschaftliche Treibkraft hinter
den Beschleunigungsprozessen, die im Moment des Abhebens
zu sein scheinen, muss die unheilige Allianz der GRIN-Technologien
gelten: Genetik, Robotik, Information, Nanotechnik:
"bolder, better, stronger, faster, smarter",
wie es ein US-Militär ausdrückte, der an Forschungen
beteiligt ist, den nimmermüden, bedürfnislosen,
schmerz- und verletzungsresistenten und sogar selbstheilenden
Supersoldaten zu entwickeln. Tatsächlich geht ein
Großteil der Entwicklung auf militärische
Interessen zurück, in den USA ist die DARPA (Defence
Advanced Research Projects Agency) treibendes Element,
u. a. am 24-Stunden-Soldaten und dessen unsichtbarer,
unzerstörbarer, unfehlbarer
Armatur arbeitend.
Das beunruhigt die Beschleunigungsadepten
nur peripher, denn erstens gehen sie davon aus, dass
diese Entwicklungen unumgehbar sind und zweitens leben
viele von ihnen noch immer oder gerade jetzt in einer
rosa Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Fragt
man sie, weshalb sie forschen, was sie antreibt, so
hört man oft was von "fun" und "what
you dont get is much of a sense of introspection"
(42f.). Philosophische und moralische Überlegungen
spielen in dieser hyperanthropozentrischen Welt ebenso
wenig eine Rolle – die Theorien sind viel zu langsam
und werden vom Fortschritt permanent antiquarisiert
– wie die Auswirkungen auf nichtmenschliches Leben
und unbelebtes Sein, auf das, was Lovelock "Gaia"
nannte. Wer das alles nicht glaubt, dem sei der faszinierend-schockierende
Dreiteiler "Visions of the Future" von Michio
Kaku zu empfehlen [6], den man auf Youtube in achtzehn
handlichen Zehnminutenterrinen noch genießen kann.
Wer dort die jungen Wilden mit leuchtenden Augen von
Unsterblichkeit, Weltraumfahrstühlen, Nanocomputern
in der Blutbahn, nachwachsenden Organen und Gliedern,
Transhumanismus, genetisch verbesserten (enhanced) Menschen,
Telepathie und hundert anderen "Monstrositäten"
schwärmen hört, der begreift, was die Stunde
geschlagen hat.
Ob wissenschaftlich-technischer Fortschritt
wertfrei ist, ob die Waffe oder der Schütze tötet,
sei hier dahingestellt, worauf Garreau mit der Kornlegende
hinaus will, ist den Punkt des Umschlagens deutlich
zu machen. Demnach befänden wir uns jetzt etwa
an der siebenundzwanzigsten Verdoppelung (2002 –
das dürfte nun mittlerweile die dreißigste
sein), etwa dort jedenfalls, wo die Kurve beginnt, in
die Vertikale einzutreten. Waren Handys vor 15 Jahren
noch unhandlich wie Kastenbrote, so sind sie heute ultraleicht
und längst schon kleine Computer geworden, mit
einer Rechenkraft, die den alten 386er um ein Vielfaches
übersteigt. Die Entwicklung von der Wachsrolle
über die Schallplatte und das Magnetband bis hin
zur CD und nun zur MP3-Datei macht das Problem deutlich
(Photoplatte, Film, Bilddatei; Lochkarte, Festplatte,
Flash-Speicher etc.): die Medien werden kleiner und
inhaltsstärker und virtualisieren sich schließlich,
verlieren ihre Handgreiflichkeit. Die Entwicklung hebt
ab und dort, wo die Kurve zum Steilflug einschwenkt,
dort erwartet uns die Singularität, der Zeitort,
an dem die Geschichte mit der Zukunft nicht mehr zusammenhängt,
"a point where our everyday world stopps making
sense.
The sheer magnitude of each doubling becomes
unfathomable."
Stimmt dies, so ließen sich daraus
drei Szenarien entwerfen. Heaven, Hell und Prevail (beherrschen,
vorankommen). Sehen die einen die Menschheit am Übergang
zum irdischen Paradies, in dem nach bester Sience-fiction-Manier
alle Probleme gelöst werden können, die Menschen,
genetisch und technisch verbessert, länger und
zufriedener leben werden, von Armut, Hunger, Krankheit
befreit, mit ungeahnten Möglichkeiten, so glauben
die anderen, dass es zur globalen Katastrophe führen
muss und wenn nicht, dann doch zu einem diktatorischen
System, in dem die Gewinner der Entwicklung den Verlierern
ein Regime aufoktroyieren, wie es selbst Orwell und
Huxley es sich nicht haben träumen lassen. Die
dritte Fraktion glaubt nun auch in Zukunft an ein "Durchwurschteln",
so wie es den Menschen schon immer eigen gewesen sei.
Die gemeinsame Anstrengung vieler gegensätzlicher
Energien führt stets zu etwas leicht Unerwartetem,
aber doch Aushaltbarem und Steuerbarem. Schließlich
kann man den Gedanken der Kurve und der Singularität
gänzlich in Frage stellen; wenn sich z.B. die Verdopplung
der Eisenbahnlinien zu Beginn des Jahrhunderts bis heute
fortgesetzt hätte, so wäre die ganze Erde
heute wohl mit mehreren Schichten Stahlschienen bedeckt,
wenn sich ein Bakterium alle 20 Minuten grenzenlos teilte,
dann würde die Masse der Bakterien nach nur zwei
Tagen die der Erde übersteigen usw. – irgendwo
gibt es also ein Limit, irgendwo sind die rein physischen/physikalischen
Möglichkeiten oder Notwendigkeiten für eine
bestimmte Entwicklung ausgeschöpft [7]. Die gesamte
Diskussion bekäme selbstverständlich auch
dann akademischen Charakter, sollte eine natürliches
oder kosmisches Desaster globalen Ausmaßes, wahrscheinlicher
noch eine selbstgemachte ökologische, ökonomische,
politische, soziale oder kriegerische Katastrophe die
Menschheit erwarten.
Wie dem auch sei, das Mooresche
Gesetz wird wohl noch ein paar Umdrehungen machen und
diese werden ausreichen, das Bild der Welt noch radikaler
zu ändern als es der Menschheit bisher gelungen
ist. Mag sein, dass die bereits geschaffenen Probleme
regelrecht zur technischen Bewältigung zwingen,
mag sein, dass sie gerade die radikale technische Abrüstung
verlangten, sie lassen auf jeden Fall nicht nur die
tiefe Weisheit der Schachbrettlegende begreifen, sondern
auch die einer anderen archetypischen, einer alten taoistischen,
in der sich nicht zufällig auch ein kluger Bauer
zum selben Problem aber etwas expliziter äußerte:
"Dsi Gung war im Staate Tschu gewandert
und nach dem Staate Dsin zurückgekehrt. Als er
durch die Gegend nördlich des Flusses kam, sah
er einen alten Mann, der in seinem Gemüsegarten
beschäftigt war. Er hatte Gräben gezogen zur
Bewässerung. Er stieg selbst in den Brunnen hinunter
und brachte in seinen Armen ein Gefäß voll
Wasser herauf, das er ausgoss. Er mühte sich aufs
äußerste ab und brachte doch wenig zustande.
Dsi Gung sprach: Da gibt es eine Einrichtung,
mit der man am Tag hundert Gräben bewässern
kann. Mit wenig Mühe wird viel erreicht. Möchtet
ihr die nicht anwenden? Der Gärtner richtete
sich auf, sah ihn an und sprach: Und was wäre
das? Dsi Gung sprach: Man nimmt einen hölzernen
Hebelarm, der hinten beschwert und vorn leicht ist:
Auf diese Weise kann man das Wasser schöpfen, dass
es nur so sprudelt: Man nennt dies einen Ziehbrunnen.
Da stieg dem Alten der Ärger ins Gesicht, und er
sagte lachend: Ich habe meinen Lehrer sagen hören:
Wenn einer Maschinen benützt, so betreibt er all
seine Geschäfte maschinenmäßig; wer
seine Geschäfte maschinenmäßig betreibt,
der bekommt ein Maschinenherz. Wenn einer aber ein Maschinenherz
in der Brust hat, dem geht die reine Einfalt verloren:
Bei wem die reine Einfalt hin ist, der wird ungewiss
in den Regungen seines Geistes. Ungewissheit in den
Regungen des Geistes ist etwas, das sich mit dem wahren
SINNE nicht verträgt. Nicht, dass ich solche Dinge
nicht kennte, ich schäme mich, sie anzuwenden."
Quellen:
Joel Garreau: Radical Evolution:
The Promise and Peril of Enhancing Our Minds, Our Bodies
-- And What It Means to Be Human. New York 2005
http://www.garreau.com/
Kampf um die Reistafel. Walt Disneys
Lustiges Taschenbuch. LTB 66. Berlin 2001
Empfohlene Lektüren:
James Lovelock:
The Revenge of Gaia. London 2006 (Der weltbekannte Vater
der Gaia-Hypothese liefert ein düsteres Bild unserer
Zukunft: die ökologischen Katastrophen lassen sich
nicht mehr verhindern, nur noch eindämmen und kanalisieren
und nur mithilfe modernster Technik wie der Atomenergie
und synthetischen Nahrungsmitteln.)
Ray Kurzweil: The
Singularity Is Near: When Humans Transcend Biology.
2006 (Erfinder und Zukunftsforscher Kurzweil vertritt
entschieden das Heaven-Szenario. Ein Einblick, was alles
möglich sein könnte und was zum Teil auch
schon längst realisiert wird. Wie die nahezu ersehnte
Singularität aber zu meistern sein wird, davon
weiß Kurzweil nichts Substantielles zu sagen:
Ein Sprung ins Unbekannte, mit den besten Hoffnungen)
Rudolf Bahro: Logik
der Rettung. Wer kann die Apokalypse aufhalten? Berlin
1987 (Noch immer der radikalste Ansatz für einen
kontrollierten Ausstieg aus der "Exterminationslogik"
der "Megamaschine" – nach 20 Jahren freilich
fraglich, ob realisierbar.)
Simon de Beauvoir:
Alle Menschen sind sterblich. (1946) (Nach wie vor wirksames
Gegengift zu allen Langlebigkeits- und Unsterblichkeitsphantasien)
Die fast schon klassischen
Arbeiten Baudrillards, Virilios und Lyotards zur Beschleunigung
und Virtualisierung in der Postmoderne, deren Weitsichtigkeit
(bei aller Fehlerhaftigkeit) erst heute richtig offenbar
wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Technologische_Singularit%C3%A4t
--- Jörg Seidel, 10.07.2008 ---
[1]
http://en.wikipedia.org/wiki/Joel_Garreau
[2] Die Endsumme lautet:
18.446.744.073.709.551.616, in Worten: 18 Trillionen,
446744 Billionen, 73 Milliarden, 709 Millionen, 551
Tausend, 6 Hundert und 16 Körner. Mitunter liest
man auch eine andere Zahl: 18446744073709551615 - es
geht also um die Frage, ob man das erste Korn mitzuzählen
hat oder nicht.
[3] Zahlenfolge in der jede
Zahl mit dem gleichen Faktor (hier 2) multipliziert
wird.
[4] Vorgänge, bei denen
eine Größe pro Zeiteinheit um einen konstanten
Faktor (hier 2) zunimmt.
[5] Dass das in einem endlichen
System nicht eine tausendfache Spielstärkevergrößerung
nach sich zieht, sondern im Falle des Schachs nur eine
minimale qualitative Verbesserung, die bis auf weiters
von den besten Schachmeistern kompensiert werden kann,
wurde an anderer Stelle gezeigt: http://www.koenig-plauen.de/Metachess/Philo/computer.php
und: http://www.koenig-plauen.de/Metachess/Polemik/deep_fritz.php
[6] http://www.bbc.co.uk/bbcfour/documentaries/features/visions-future.shtml
[7] z.B. durch die geringst
mögliche Größe der Mikroprozessoren,
die durch die Molekülgröße vorgegeben
ist. Der kleinste vorstellbare Prozessor kann nicht
kleiner sein als eine Mindestansammlung notwendiger
Moleküle.
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