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Paolo Maurensig: Die
Lüneburg-Variante
Angesichts der
Todeslager versagen unsere alten Denkkategorien
Bruno Bettelheim
In einer solchen
Unordnung konnte nur ein verzweifelter Irrer leben oder
ein Schachgenie.
Paolo Maurensig
Den Inhalt eines Bestsellers, eines in
literarischen und Schachmedien ausführlich vorgestellten
Buches kann man – unter Schachfreunden - voraussetzen,
seine Rekapitulation aufs Minimum beschränken.
Die in drei Teile gegliederte Erzählung
beginnt mit der Geschichte der Schach-Koryphäe
Dieter Frisch, eines reichen Unternehmers, dessen tatsächliche
Liebe aber dem Königlichen Spiel gehört. Man
findet ihn tot auf, neben einem skurrilen Schachbrett
mit einer gewissen Stellung: der Lüneburg-Variante,
deren Spielbarkeit Frisch, der Herausgeber einer Schachzeitschrift,
hartnäckig zu widerlegen suchte. Fatalerweise verliert
er mit selbiger Variante seine allwöchentliche
Partie auf der Zugrückfahrt nach Wien, deren Zeuge
wiederum ein junger Mann wird – Hans Mayer, Schachmeister
natürlich und intimer Kenner besagter Lüneburg-Variante.
Man kommt ins Gespräch, Mayer erzählt seine
Geschichte; sie bildet den zweiten Teil.
Als Jugendlicher wird er vom Schachvirus
befallen, irrt dilettierend in Wien herum und findet
schließlich einen Schachklub, wo er Tabori, noch
ein Meister, kennen lernt. Diese enigmatische Gestalt
wird Mayers Lehrer. Anfangs schlägt er ihn mit
Damenvorgabe blind, später sitzen sie sich an einem
Brett gegenüber, welches gravierende Fehler mit
Elektroschocks beantwortet, als wollte es mitteilen:
auch Schachzüge haben ihre Folgen, Folgen jenseits
des Schachbretts. Dies scheint in der Tat Taboris didaktischer
Trick zu sein, seinem Eleven klar zu machen, dass ein
schwacher Zug fürchterliche Konsequenzen haben
könnte, sogar katastrophalen Ausmaßes und
dass nur allerhöchste Konzentration davor schützen
könne. Hans macht denn auch Fortschritte, wird
zum Meisterspieler, gewinnt das Vertrauen seines Lehrmeisters.
Schließlich erzählt Tabori Hans seine
Geschichte (die Hans Frisch erzählt, die Tabori
wiederum – das wird aber erst zum Schluss deutlich
– dem Leser erzählt). Teil 3:
Als Sohn einer jüdischen Intellektuellenfamilie
lernt Tabori das Schachspiel von Klein auf kennen; sein
Vater ist ein Schachfanatiker (und fast Meister), wohlbekannt
in der Schachwelt. Legendäre Größen
wie Rubinstein, Tartakower oder Bogoljubow frequentieren
als Gäste das väterliche Haus. So wird er
schnell zum (an Reshevsky erinnernden) Wunderkind, bereist
Europa um Simultanpartien zu geben und Turniere zu spielen.
Auf diesen Reisen lernt er erste Formen des Antisemitismus
kennen, die im ungezügelten Hass seines "schicksalhaften
Gegners", einem anderen begabten Schachjüngling
"arischer" Abstammung, kulminiert. Es kommt
zum großen Gipfeltreffen, danach gehen die Wege
der beiden auseinander um sich – wie kann es anders
sein – später wiederzufinden, an einem unwirklichen
Ort freilich, im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
Tabori muss dort als Häftling unfassbares Leid
erleben, nur das imaginierte Schach hält ihn am
Leben, der SS-Mann Frisch ist Lagerkommandant. Tabori
wird zum Schachspielen befohlen, um bald zu begreifen,
dass ein fehlerhafter Zug – oft aus Angst bewusst
herbeigeführt – grausame Folgen hat: die bestialische
Hinrichtung Mitgefangener. Unter diesem "Spieleinsatz"
– die Ermordung von Häftlingen bei Verlust
der Partie – kommt es zum verspäteten Match
der beiden einstigen WM-Kandidaten, welches Tabori 6:2
gewinnt, mit "nur" 24 Toten auf "seinem"
Gewissen. Nach dem Krieg verlieren sich die antagonistischen
Zwillinge aus den Augen. Es braucht 40 Jahre und die
verräterische Lüneburg-Variante, um den schachbegeisterten
Massenmörder Frisch aufzuspüren und zur letzten
Partie zu bitten. Sie endet mit der gerechten Strafe;
der Zirkel schließt sich.
Ist der erste Eindruck auch überwältigend
und positiv – der Tenor der Kritik ließ sich
davon leiten -, so schleicht sich doch mehr und mehr,
je länger man darüber nachsinnt, der zweifelnde
Gedanke ein, dass etwas nicht stimmt, dass die Geschichte
in sich nicht stimmig ist, ja mehr noch, sie hinterlässt
den unangenehmen Nachgeschmack der Obszönität.
Weshalb? Woher kommen die falschen Töne? Der Leser,
der seine Kritikresistenz gegenüber Holocaustgeschichten
ablegt, spürt, das ist nicht empfunden und erfahren,
sondern erfunden und damit wirkt es obszön. Extremerfahrungen
bieten sich kaum zur künstlerischen Bearbeitung
an, sie verlangen entweder den vollkommenen Meister
oder den authentischen Zeugen. Die Betroffenheit ist
nicht echt und kann es kaum sein, bei einem Autor, der
1943 geboren wurde und mit "Die Lüneburg-Variante"
seinen Erstling vorlegt. Dieser Autor hat im doppelten
Sinne nicht (genug) gelitten um derartige Sätze
glaubwürdig vortragen zu können, sie klingen
nicht aus seinem Mund.
Die angenommene Betroffenheit spiegelt
sich in der Erzählweise wieder, die, wenn auch
sprachlich durchaus passabel, doch konventionell bleibt,
so als gelte es, eine "ganz normale Geschichte"
zu erzählen (die deutsche Übersetzung lässt
den Text hölzerner wirken, als er vermutlich ist
[1]). Das liegt an den literarischen
Möglichkeiten des Autors, die nun mal – wie
übrigens auch bei den bedeutendsten Künstlern
– immer begrenzt bleiben. Der erstrangige Romancier
zeichnet sich aber gerade dadurch aus, die passende
Geschichte zu seinem Erzählstil zu (er)finden.
Maurensigs Stärken mögen im Krimibereich liegen
[2], vielleicht auch mit
spukigen Untertönen – dorthin jedenfalls tendieren
"Die Lüneburg-Variante" und noch deutlicher
"Canone Inverso", sein zweiter Roman, der
viele Ideen und Konstellationen des Erstlings wieder
aufgreift (oder: einen zweiten Aufguss, ins Musikalische
verfremdet, darstellt [3]) – aber ich glaube nicht,
dass er geeignet für authentische Literatur ist.
Daran aber liegt alles, wenn man fürchterliche
Szenen aus Bergen-Belsen darstellen will/muss/glaubt
zu müssen, Szenen die sich jenseits des sprachlichen
Kontexts nur ausdrücken lassen, in denen angstgepeinigten
Häftlingen lachend ins Gesicht geschossen wird,
in denen abgemergelte Frauen sich auskleiden müssen
um bei der "Wachteljagd" Opfer sadistischer
SS-Schergen zu werden
: Authentizität! Um
so etwas wirklich schreiben zu dürfen (im deskriptiven
nicht präskriptiven Sinne), muss man es (in irgendeiner
Form) (am eigenen Leib) erfahren haben, muss man "den
inneren Zwang, Zeugnis abzulegen" verzweifelt spüren.
Dann, so will mir scheinen, klärt sich die Stilfrage
von selbst.
Es gilt der kategorische Imperativ: "Angesichts
der Todeslager versagen unsere alten Denkkategorien"
[4]. Auch für das Schach.
Sein Wirkungsbereich wird grenzenlos überdehnt,
wenn man es – unter obigen Vorbehalten – in
den Kontext des Holocaust stellt, aus ästhetischen,
stilistischen oder sonstigen sekundären Gründen,
aus Funktionalismus. Deshalb wirkt Elke Heidenreichs
bekennende Laudatio "Ich liebe Schachromane und
Schachfilme und ziehe sie jedem anderen Krimi-Genre
vor" genauso deplaziert wie das umschlagseitige
kontextfremde Zitat Kasparows: "Schach ist der
gewalttätigste Sport den es gibt". Es ist
wohl kaum anzunehmen, dass Kasparow auch nur im Entferntesten
an eine Situation dachte, in der um Menschenleben "gespielt"
wird, in der sich ein KZ-Kommandant und ein KZ-Häftling
gegenübersitzen. Aber die beiden Beispiele machen
den Unterschied zwischen Außen- und Innendimension
deutlich und wie leicht man das miteinander verwechseln
kann.
Wäre Maurensigs Roman authentisch,
man könnte gar nicht über ihn aus schachlicher
Sicht räsonieren, denn das Schach wäre irrelevant;
da er es aber nicht ist, darf man sich den zwei, drei
originellen Schachgedanken widmen. Voraussetzung dafür
bleibt die zuvor gezogene Bilanz. Rezensionen, die sich
der reflexiven Arbeit verweigern und schnurstracks vom
"Schachroman" sprechen, sind schlichtweg pietätlos! [5]
Einige dieser Gedanken leiden unter besagtem
Kontextfehler, wie z.B. das elektrifizierende Schachbrett;
an sich eine brauchbare Idee, zumal mit dem Gedanken
des folgenhaften Spiels gekoppelt, aber wo bleibt der
Sinn im überwältigenden Gesamtzusammenhang?
Muss man das aus der Draufsicht nicht als unangepasste
Spielerei empfinden? Als Missgriff im Ton? Nicht anders
bei der Beschreibung des Gruselhotels Taboris [6], dessen
wahrer Geheimnischarakter sich erst in der Lagergeschichte
offenbart. Anders, und noch einmal gefragt: Kann man
Realgeschichte exterministischen Ausmaßes zur
Horrorgeschichte verfremden oder zur Schachgeschichte?
Es ginge, wenn die Realgeschichte Akzidenz bliebe.
Wenn man jedoch den Kontext ausblendet
und sich auf die Schachinhalte konzentriert, dann bleiben
einige brauchbare Ideen, an erster Stelle wohl das seltsame
Schachbrett, "das Tabori euphemistisch propädeutisch
nannte" (100), an dem sowohl Lehrer als auch Schüler
zum Meister getrimmt werden. Es ist nicht ganz klar,
ob es tatsächlich Stromstöße bei schlechten
Zügen auszuteilen in der Lage war, ob es sich also
um eine Maschine, eine Art frühen Computers handelt
und auch der Autor scheint sich da nicht sicher gewesen
zu sein, behauptet er doch einerseits, dass es sich
"um ein wahres Folterinstrument" (100) handelte,
das "die Kraft besitze, Fehler sofort zu bestrafen"
(133) und andererseits, "dass es niemals einen
elektrischen Strom gegeben hatte und ich einfach nur
einem geistigen Impuls ausgesetzt war" (103). Trifft
ersteres zu, haben wir es entweder mit einem Computer
modernen Typs oder mit einer "intelligenten"
Maschine zu tun, wie mit dem Schachtürken, der
bekanntlich – getürkt war; im zweiten Falle
jedoch bewegen wir uns auf dem Gebiet des Parapsychischen
oder des Magischen; tatsächlich raunt Tabori auch
über kabbalistische Zusammenhänge (132). Schließlich
könnte man sich seinen Gebrauch noch als metaphorischen
vorstellen – da scheint es am besten geeignet zu
sein -, leider verschweigt Maurensig, wozu. Die Idee
liegt also brach und wartet auf einen intelligenten
Gebrauch.
Interessant wäre es auch, zu überlegen,
ob eine solche Apparatur tatsächlich zum Schacholymp
führen könnte. Vergessen wir nicht: "er
hat mir nie eine Lektion in Strategie oder Taktik erteilt
und auch nie eine Eröffnung" - (was Mayer
nicht daran hindern wird, die Lüneburg-Variante
zur Vollkommenheit zu beherrschen und sich später
auf seine Gegner individuell eröffnungstheoretisch
vorzubereiten) – "oder ein Endspiel gezeigt.
In den ersten Monaten sagte er nichts, er ließ
mich nur spielen" (100). Dahinter versteckt sich
das Tabula-rasa-Konzept, das vom Geist behauptet, ein
leeres Blatt zu sein, welches durch Eigenerfahrung nach
und nach beschrieben wird. Philosophisch ist diese empiristische
Position in extremis, längst unhaltbar geworden,
aber vielleicht tut sich hier ein neues Feld für
einen "John Locke Redivivus" auf. Kurz: man
hätte sich Genaueres über diesen hochinteressanten
Gegenstand gewünscht.
Eine Konsequenz scheint dieses (oder
jedes?) Schachspiel zu haben. Es ist im Gesamtgebilde
des Seins involviert und kann Folgen außerhalb
seiner engen 64-feldrigen Grenzen zeitigen, so wie der
berühmte Schmetterlingsschlag den Taifun soll auslösen
können [7]. Allerdings säkularisiert Maurensig
auch diese brillante Idee, indem er die vermeintlichen
Folgen und Zusammenhänge durch Menschenhand und
Menschengeist herstellen lässt; schließlich
sterben die Häftlinge auf Befehl des Kommandanten
und nicht an den Folgen der Niederlage und schließlich
ist der Autounfall nur eine konstruierte Konsequenz
des schwachen Zuges Mayers. Alles ist eine Frage des
Willens, so lautet die geheime Botschaft. Selbstverständlich
kann ein unbeugsamer Wille Unglaubliches leisten im
Schach, wenn er über lange Zeit intensiv arbeitet,
aber der Autor versteigt sich zu mehr: er behauptet,
dass in jeder beliebigen Situation alles nur vom Willen
abhänge, dass also auch der Novize geniale Züge
finden könne, wenn er nur entsprechend wolle und
konzentriert sei! Nur so lassen sich die Worte verstehen.
"So wird der Geist klar und ist nicht mehr versucht,
einen Zug zu machen, es sei denn in der absoluten Gewissheit,
ihn bis in die letzte Konsequenz durchdacht zu haben"
(93).
Ähnlich geheimnisvoll äußert
sich Maurensig über die Schachfiguren. Jeder Schachjünger
weiß, dass sie eine unerklärliche Faszination
ausüben und fühlt sich instinktiv angesprochen,
wenn er liest: "Wenige, Auserwählte oder Verdammte,
haben in diesen totemischen Skulpturen längst verstorbene
Ahnen erkannt..." (18). "Totemische Skulpturen",
das klingt gut, vielversprechend, aber was soll es bedeuten?
Ist alles nur heiße Luft? Wortgeklimper? Der Versuch
wissend zu klingen? Viel ist von Energie und Doppelwesen
und Anziehungskraft und Erleuchtung und Erkennungszeichen
die Rede und das hört sich alles äußerst
beeindruckend an, bleibt leider nur Hülse und weitestgehend
narrativ funktionslos. Zwar gelingen Maurensig einige
wenige passende Bilder zum Schach, etwa wenn er über
das Zeitempfinden schreibt (17, 86), aber im Großen
und Ganzen hat das Buch auch der Schachtheorie nichts
hinzuzufügen außer ein paar Impressionsvokabeln
oder peinlichen Unterbietungen des bereits Geleisteten:
"Wie sie wissen, vertrat Aljechin die Meinung,
dass das Schachspiel eine Kunst sei, während Capablanca
darin reine Technik sah; für Lasker hingegen war
das Schachspiel ein Kampf. Ich muss jedoch sagen, in
der ersten Zeit war es für mich eher als ein Kampf
ein Hahnenkampf" (49) [8].
Paolo Maurensig: Die Lüneburg-Variante. Roman.
Frankfurt 1998
Paolo Maurensig: The Lüneburg Variation. London
1998
Paolo Maurensig: Canone Inverso. London 1998
Lesen Sie auch Teil 2 der vergleichenden Analyse:
Icchokas Meras: Remis für Sekunden
--- Jörg Seidel, 03.06.2004 ---
[1]
Und das beschränkt sich nicht nur auf die zahlreichen
unseligen Übersetzungen von Schachtermini –
so macht, beispielhaft, die Übersetzerin aus einer
minderwertigen, verachtenswerten eine "niederträchtige"
Variante -, gravierender sind folgenschwere Sätze
wie dieser: "In dieser Nacht" – die Nacht
einer "regelrechten antisemitischen Hysterie"
– "und an den folgenden Tagen nahmen sich
mehr als fünfhundert Juden das Leben" (163);
die englische Übertragung gibt wohl den wahren
Sinn wieder: "More than five hundred Jews lost
their lives in Vienna alone that night" (107).
[2] Tatsächlich ist
das Buch als "Kriminalroman" missverstanden
worden: vgl. Rochade 6/99. S. 82
[3] Auch "Canone Inverso"
leidet unter dem Konsistenzproblem: die Geschichte setzt
kraftvoll an, um im zweiten Teil zu einer Gespenstergeschichte
zu verkommen. Die beiden Erzählebenen finden zwar
in der Handlung glücklich zusammen, aber es bleibt
auch hier der Eindruck der Unstimmigkeit. Natürlich
darf auch das obligatorische Schachspiel nicht fehlen
(131f.).
[4] Bruno Bettelheim: Erziehung
zum Überleben. Zur Psychologie der Extremsituation.
München 1990. S. 109
[5] Das deutlichste mir
bekannte Beispiel stellt Jytte Lollesgaards fünfseitiger
Artikel dar, in dem über das Buch gesprochen wird,
als handele es sich um die letzte Eröffnungsschwarte:
es ist (fast) nur vom Schach die Rede. vgl. Danny Kristiansen
& Poul Hedegaard Jensen (Hrsg.): Skakkens facetter.
København 2003. S. 23-27
[6] Umso mehr da es sich
um eine von Maurensigs zahlreichen Invarianten handelt,
die nahezu deckungsgleich, unter anderem Namen und Vorzeichen,
in "Canone Inverso" auftauchen. Man kann sich
des Eindrucks mitunter nicht erwehren, als würde
der Schriftsteller Variationen zum Thema anfertigen,
oder, um es deutlicher zu sagen, dieselbe Geschichte
in anderem Kostüm wiedererzählen.
[7] Das Paradoxe an derartig
simplizistischen Determinationstheorien ist der Selbstwiderspruch
der Unterstellung, dass alles mit allem holistisch zusammenhinge
und der gleichzeitigen Unterstellung eines direkten
Zusammenhangs zweier Einzelphänomene. Das was also
im Beispiel beweisen wird, wird zugleich widerlegt:
die allgemeine Determination von der konkreten und umgekehrt.
[8] Die deutsche Übersetzung
spricht hier eigentlich umständlich von "ein
Geraufe unter Hühnern".
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